(openPR) Berlin – 9. Juni 2011. Der neue Publisher „Meine Vitalität“ verschafft sich eine starke Startposition mit dem Vermarkter Glam Media an seiner Seite.
„Wir sind stolz darauf dieses hochwertige Portal in unserem Portfolio zu haben. Damit können wir unseren Kunden, die vor allem Zielgruppen ansprechen mit einem Sinn für gehobene Lebensart, einen echten Mehrwert bieten“, erklärt GlamMedia-Geschäftsführer Ralf Hirt. Glam Media ist weltweit und in Deutschland die Nummer eins der vertikalen Online-Media-Angebotefür Frauen.
Das Unternehmen erweitert mit dieser Partnerschaft sein umfassendes Netzwerk um ein Internetportal, das mit seinen Inhalten rund um Fitness, Lebensqualität und Lifestyle nicht nur die weiblichen User anspricht.
Unter der Web-Adresse www.meine-vitalität.de verbindet das Online-Magazin erstmals die fünf Säulen der Vitalität – Ernährung, Entspannung, Bewegung, Aussehen und Reisen – mit den individuellen Ansprüchen gesundheitsbewusster Menschen.
„Wer vital ist, fühlt sich in seinem Körper wohl, geht gelassen und zuversichtlich durchs Leben und genießt den Moment und alles was kommen mag“, beschreibt Andreas Winkler, Geschäftsführer von Green Vital Media GmbH, den Grundton, den das neue Portal für seine Zielgruppe anschlägt.
Und die profitiert nicht zuletzt von dem hochklassigen Expertenpool, den www.meine-vitalität.de unter den führenden Köpfen der jeweiligen Branchen zusammengestellt hat. 30 Kapazitäten rund um die Kernthemen Vitalität und Lebenslust geben mit viel Kompetenz, Leidenschaft und Spaß Einblicke in ihre Wissensbereiche. Dazu gehören zum Beispiel Arno Steguweit, Europas erster Wassersommelier, die Qualitäts-Revolutionärin der SPA-Branche Natalie Fischer und Fitnessexperte Danny Arnold, der seine Kunden und Kursteilnehmer mit ansteckender Bewegungs-Leidenschaft mitreißt.
„Meine Vitalität“ sieht sich als Ratgeber für Menschen, die bewusst und achtsam mit sich selbst sind oder danach streben. „Damit schließen wir eine große Lücke im Onlinejournalismus – kompetent, modern, unabhängig und völlig neutral“, betont Andreas Winkler.









