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Quest Software und MokaFive bringen Unternehmen lokale VDI-Lösungen

18.04.201119:40 UhrIT, New Media & Software
Bild: Quest Software und MokaFive bringen Unternehmen lokale VDI-Lösungen

(openPR) Erweiterte vWorkspace Lösungs-Suite deckt alle Anwendertypen und
Desktop-Virtualisierungsmodelle effizient und komplett ab

ALISO VIEJO, USA – 18. April 2011 – Quest Software bietet mit Quest vWorkspace – MokaFive Suite eine lokale Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Lösung, mit der Unternehmen virtuelle Desktops für Mac und Windows Laptops und PCs verwalten, sichern und bereitstellen können. Dadurch profitieren weitaus mehr Anwender als bislang von den Vorteilen einer Desktop-Virtualisierung. Dazu gehören vor allem User, die nicht kontinuierlich mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind, aber auch solche, bei denen die traditionellen Sicherheitsvorkehrungen implementiert sind. Das Ergebnis ist eine höhere Effizienz und Sicherheit innerhalb des gesamten Unternehmens und sogar darüber hinaus. Gleichzeitig nutzt Quest vWorkspace – MokaFive Suite die lokale Rechenleistung und garantiert Anwendern damit einen reibungslosen Arbeitsablauf.



Komplette Abdeckung durch Virtual Desktop Continuum
Ein Unternehmen besteht aus unterschiedlichen Arbeitstypen: Auf der einen Seite des Spektrums sind die Mitarbeiter, die immer mit dem Netzwerk verbunden sind und eine begrenzte Anzahl von Applikationen verwenden – und damit eine relativ niedrige Rechenleistung. Auf der anderen Seite des Spektrums befinden sich beispielsweise Ingenieure oder Experten, die viel unterwegs und damit offline sind. Sie benötigen eine hohe mobile Rechenleistung und eine sichere, zentral verwaltete Arbeitsumgebung, egal, mit welchem Gerät sie arbeiten. Quest erweitert seine vWorkspace Produktlinie mit der Quest vWorkspace – MokaFive Suite und bietet Unternehmen damit die optimale Desktop-Virtualisierungstechnologie für jeden Anwendertyp.

Freie Auswahl beim Eingabegerät: eigener PC oder Tablet
Quest vWorkspace liefert Windows Desktops und Applikationen an nahezu alle Geräte aus – egal, ob es sich dabei um iPads, Android Tablets und Thin Clients oder Windows Rechner und Mac Laptops handelt. Die Anwender erhalten eine sichere Arbeitsumgebung von hoher Qualität. Dank der Quest vWorkspace – MokaFive Suite ist jetzt ein „Bring Your Own PC“-Modell möglich, bei dem Mitarbeiter jeden gängigen Rechner innerhalb des sicheren und geschützten Unternehmensnetzwerks nutzen können. Listen mit kompatiblen PC-Modellen sind ebenso überflüssig wie Beschränkungen im Hinblick auf grafische Subsets. Support ist für Mac und PC verfügbar.

Quest Software und MokaFive haben sich außerdem auf einen vorläufigen Zeitplan für eine noch engere Integration der vWorkspace Komponenten geeinigt. Mit dem Quest vWorkspace Connector sind Unternehmen in der Lage, Windows XP oder Windows 7 User sowohl auf hosted als auch auf lokale VDI-Lösungen zu verteilen und diese zu aktualisieren. Anwender können so remote auf hosted und lokale VDI-Sitzungen von einer Vielzahl von Geräten zugreifen, darunter auch iPads und Tablets mit Android Betriebssystem.

Quest stellt außerdem ein kostenloses Werkzeug zur VDI-Bewertung zur Verfügung, das Unternehmen zeigt, welche Technologien die Anforderungen ihrer Anwender am besten erfüllen. Quest VDI Assessment ist Plattform-agnostisch und ermöglicht Firmen, verschiedene Virtualisierungstechnologien auf ihre Eignung zu prüfen. Dazu gehören auch VDI und Terminal Server (Remote Desktop Session Host).

„Wir haben uns verschiedene VDI-Lösungen sowohl von großen als auch von kleinen Unternehmen angeschaut. Quest vWorkspace – MokaFive Suite war die einzige, die kontinuierlich alle unsere Virtualisierungsanforderungen erfüllt hat“, erläutert Michael Schnabel, CIO, Gateway Business Bank. „Die Lösung bietet unseren mobilen Mitarbeitern eine einheitliche, kosteneffiziente Plattform. Gleichzeitig können wir unsere Support-Kosten um 45 Prozent reduzieren – konservativ gerechnet. Besonders wichtig ist aber, dass der Rollout der Plattform extrem einfach abläuft und die Anwender sie schnell nutzen.“

„Wir freuen uns, dass unsere Best-of-Breed-Technologie von einem der führenden, weltweit agierenden Software-Anbieter wie Quest integriert wird. Wir arbeiten eng mit Quest zusammen, um unsere Produkte noch besser aufeinander abzustimmen und zusätzliche Funktionalitäten anzubieten, die nur mit dieser Software verfügbar sind“, so Purnima Padmanabhan, Vice President, Products von MokaFive. „Dank unserer Technologien profitieren alle Anwender von der Effizienz und Sicherheit der Desktop-Virtualisierung.“

„Ein ‚One-Size-Fits-All‘-Ansatz eignet sich für Desktop-Virtualisierung nicht: Es werden verschiedene Bereitstellungsmodelle benötigt, die auf einer Vielzahl von Geräten dafür sorgen, dass unterschiedliche Anwenderverantwortlichkeiten und Rollen entsprechend abgebildet werden“, erklärt Mark Bowker, Senior Analyst, Enterprise Strategy Group. „Quest ist mit seinem erweiterten Desktop Virtualization-Portfolio jetzt in der Lage, eine größere Bandbreite an Lösungen anzubieten, die die wichtigsten Geschäftsanforderungen erfüllen.“

„Anwender verlangen heutzutage eine breitere Palette an Geräten, sie müssen gleichzeitig an verschiedenen Orten mit unterschiedlicher Konnektivität produktiv sein“, kommentiert Jon Rolls, Vice President, Product Management, Quest Software Desktop Virtualization Group. „Manche Hersteller bieten ‚Offline VDI‘ als Antwort darauf an, Quest vWorkspace – MokaFive Suite hingegen ist eine kostengünstige und flexiblere ‚lokale VDI‘ Alternative. Zusammen mit der gesamten Quest vWorkspace Produktfamilie unterstützt die Applikation Anwender deutlich besser – bei niedrigeren Kosten, einer vereinfachten Verwaltung und mit der umfangreichsten Auswahl an Eingabegeräten.“

Verfügbarkeit
Quest vWorkspace – MokaFive Suite wurde zusammen mit MokaFive entwickelt. Eine Testversion steht ab sofort zum Download bereit unter http://www.quest.com/vworkspace/download.aspx. Quest Software und sein Netzwerk an Distributoren, Resellern und Systemintegratoren übernehmen den Vertrieb und Support der Software.

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