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Beim Wettbewerb „DomRömer Bebauung“ gibt es Preisträger aus Deutschland, Italien und der Schweiz

24.03.201108:31 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Beim Wettbewerb „DomRömer Bebauung“ gibt es Preisträger aus Deutschland, Italien und der Schweiz
v.l.: Stadtrat Edwin Schwarz; Oberbürgermeisterin Petra Roth; Michael Guntersdorf, Prof. Christoph Mäckler.
v.l.: Stadtrat Edwin Schwarz; Oberbürgermeisterin Petra Roth; Michael Guntersdorf, Prof. Christoph Mäckler.

(openPR) Rund 190 Vorschläge zur Neubebauung der Frankfurter Altstadt sichteten die Preisrichter des Wettbewerbs „DomRömer Bebauung“ am 21. und 22. März. Nach den beiden Sitzungstagen stand das Ergebnis fest: 24 erste und zwölf zweite Preise vergab das Preisgericht, und es sprach 13 Anerkennungen aus. Dies sind die Gewinner:



Hühnermarkt 22 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Prof. Hans Kollhoff Generalplanungs GmbH, Berlin

Hühnermarkt 24 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Eckert Negwer Suselbeek ENS Architekten, Berlin
2. Preis: Karsten K. Krebs Architekten, Hannover
Anerkennung: Klaus Theo Brenner - Stadtarchitektur, Berlin.

Markt 26 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Eingartner Khorrami Architekten, Leipzig
Anerkennung: jessenvollenweider, Basel
Anerkennung: Johannes Götz und Guido Lohmann, Köln

Markt 28 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Helmut Riemann Architekten GmbH, Lübeck
Anerkennung: Jourdan & Müller Projektgruppe Architektur und Städtebau, Frankfurt am Main

Markt 30:
1. Preis: Morger + Dettli Architekten, Basel
Anerkennung: Eckert Negwer Suselbeek ENS Architekten, Berlin

Markt 32:
1. Preis: Tillmann Wagner Architekten, Berlin
2. Preis: Helmut Riemann Architekten GmbH, Lübeck

Markt 34:
2. Preis: Francesco Colloti Architetto, Mailand
2. Preis: von Ey Architektur, Berlin

Markt 36:
1. Preis: dreibund architekten, ballerstedt, helms, koblank,
Bochum

Markt 38:
1. Preis: Michael A. Landes Architekt, Frankfurt am Main

Markt 40:
Kein/e Preis / Anerkennung vergeben

Braubachstraße 29:
1. Preis: knerer und lang Architekten GmbH, Dresden
2. Preis: Meurer Architekten Stadtplaner Ingenieure, Frankfurt am Main
Anerkennung: Prof. Hans Kollhoff Generalplanungs GmbH,
Berlin

Braubachstraße 27 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Bernd Albers, Berlin
2. Preis: Michael A. Landes Architekt, Frankfurt am Main
2. Preis: Van den Valentyn – Architektur, Köln

Braubachstraße 25:
1. Preis: Eckert Negwer Suselbeek ENS Architekten, Berlin

Braubachstraße 23:
1. Preis: Eingartner Khorrami Architekten, Leipzig

Rebstock-Hof 2:
1. Preis: Meurer Architekten Stadtplaner Ingenieure, Frankfurt am Main
2. Preis: Prof. Hans Kollhoff Generalplanungs GmbH, Berlin

Markt 8:
1. Preis: Jordi & Keller Architekten, Berlin
2. Preis: Helmut Riemann Architekten GmbH, Lübeck

Markt 10:
1. Preis: von Ey Architektur, Berlin

Markt 12:
1. Preis: dreibund architekten, ballerstedt, helms, koblank, Bochum
Anerkennung: Winking Froh Architekten, Berlin

Markt 14:
1. Preis: Eingartner Khorrami Architekten, Leipzig
1. Preis: Johannes Götz und Guido Lohmann, Köln
2. Preis: jessenvollenweider, Basel

Hühnermarkt 16:
1. Preis: Van den Valentyn – Architektur, Köln
Anerkennung: Michael A. Landes Architekt, Frankfurt am Main

Hühnermarkt 18 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: dreibund architekten, ballerstedt, helms, koblank,
Bochum
2. Preis: Winking Froh Architekten, Berlin

Hühnermarkt 20 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: von Ey Architektur, Berlin

Neugasse 4:
2. Preis: Bernd Albers, Berlin

Markt 7:
Anerkennung: Eckert Negwer Suselbeek ENS Architekten, Berlin
Anerkennung: Morger + Dettli Architekten, Basel

Markt 9:
1. Preis: dreibund architekten, ballerstedt, helms, koblank,
Bochum
Anerkennung: Winking Froh Architekten, Berlin

Markt 11 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: von Ey Architektur, Berlin

Markt 13 (optionale Rekonstruktion):
1. Preis: Walter A. Noebel, Berlin
Anerkennung: Christoph Kohl Gesellschaft von Architekten mbH,
Berlin
Anerkennung: Helmut Riemann Architekten GmbH, Lübeck

Das Preisgericht kam unter Vorsitz des Frankfurter Architekten Prof. Christoph Mäckler zu dem Ergebnis: „Die in die engere Wahl genommenen Arbeiten zeichnen sich durch eine städtebaulich vermittelte besondere architektonische Qualität aus. Diese gründet in der typologischen Beziehung auf den parzellenbezogenen Hauszuschnitt, in der thematischen Spannweite der Interpretationsmöglichkeiten des historischen Kontexts, sowie in einer bis ins Konkrete gebaute Detail nachvollziehbaren plausiblen Gestaltungsabsicht.
Es handelt sich um individuelle Häuser, die in Zuschnitt, Gliederung, Materialität und kleinmaßstäblicher Durchbildung ein differenziertes Ensemble erzeugen und der neuen Stadttextur zu einer in Relief und Ober-fläche plastisch und räumlich erlebbaren Erscheinung verhelfen.
Denjenigen Arbeiten, die diese Bedingungen durch ein in allen Maßstabs- und Bedeutungsebenen stimmiges Gestaltungskonzept übersetzen und mit selbstverständlicher Souveränität städtebaulich und architektonisch konkretisieren, wurde der erste Preisrang zuerkannt.“

Als Preisrichter berufen waren:
• Vorsitzender: Prof. Christoph Mäckler, Architekt, Gestaltungsbeirat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Ulrich Baier, Mitglied Aufsichtsrat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Elisabeth Boesch, Architektin, Vizepräsidentin BSA, Architektin, Zürich
• Prof. Dietrich Fink, Architekt, München
• Michael Guntersdorf, Architekt, Geschäftsführer DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Jochem Heumann, Mitglied Aufsichtsrat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Prof. Hans Klumpp, Architekt Stuttgart
• Prof. Arno Lederer, Architekt, Gestaltungsbeirat DomRömer GmbH, Stuttgart
• Dieter von Lüpke, Leiter Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main
• Prof. Dott. Silvia Malcovati, Architektin, Mailand
• Prof. Dr. Fritz Neumeyer, Architekt, Gestaltungsbeirat DomRömer GmbH, TU Berlin
• Brigitte Reifschneider-Groß, Mitglied Aufsichtsrat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Dr. h.c. Petra Roth, Oberbürgermeisterin, Frankfurt am Main
• Elke Sautner, Mitglied Aufsichtsrat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Edwin Schwarz, Stadtrat, Frankfurt am Main

Als Stellvertretende Preisrichter waren einbezogen:
• Dr. Dieter Bartetzko, Kunsthistoriker, Gestaltungsbeirat DomRömer, Frankfurt am Main
• Regina Fehler, Leiterin Hauptamt Stadt Frankfurt am Main
• Antje Freiesleben, Architektin, Berlin
• Prof. Dott. Arch. Paolo Fusi, Architekt, Hamburg
• Mark Gellert, Pressesprecher Planungsdezernat Frankfurt am Main
• Dr. Heike Hambrock, Mitglied Aufsichtsrat DomRömer GmbH, Frankfurt am Main
• Martin Hunscher, Stadtplanungsamt, Frankfurt am Main
• Klaus Oesterling, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, Frankfurt am Main
• Elke Tafel-Stein, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, Frankfurt am Main
• Felix Waechter, Architekt, Darmstadt

Oberbürgermeisterin Petra Roth bezeichnete die Auswahl der Preisträger als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur neuen Frankfurter Altstadt. „Dank dieser Entscheidung erhält die Frankfurter Altstadt nun in den Köpfen aller Frankfurterinnen und Frankfurter konkrete Gestalt“, so Roth.

Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, zeigte sich mit der Auswahl des Preisgerichtes ebenfalls sehr zufrieden: „Die Entwürfe haben unsere Erwartungen erfüllt und teils sogar übertroffen. Alle Entwürfe folgen den Maßgaben der Gestaltungssatzung und gleich, welcher Preisträger sich letztendlich durchsetzen wird, die Neubauten werden sich hervorragend in die gesamte Bebauung der Altstadt einfügen.“

Auch Stadtrat Edwin Schwarz lobte die Ergebnisse: „Mit diesen interessanten Entwürfen und der kleinteiligen Struktur des Areals gelingt uns eine Verbindung von Wohnen, Gastronomie und Kultur, wie wir sie im Innenstadtkonzept vorgesehen haben. Im Herzen Frankfurts erhalten unsere Bürgerinnen und Bürger mit der Bebauung des DomRömer-Areals eine lebendige und attraktive Altstadt.“

Die ausgewählten Entwürfe werden umgehend auf der Internetseite www.domroemer.de vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert die DomRömer GmbH die Entwürfe Mitte April im Rahmen einer Informationsveranstaltung. Ab Mai 2011 werden sie öffentlich ausgestellt. Nähere Informationen und Veranstaltungsdaten finden Interessierte ebenfalls in Kürze auf den Internetseiten der DomRömer GmbH.

Nach der Entscheidung des Preisgerichtes werden die politischen Entscheidungsträger in den kommenden Wochen für Parzellen, für die es mehr als einen Preisträger gibt, einen auswählen und mit der weiteren Planung beauftragen. Die DomRömer GmbH erwartet eine Entscheidung im Herbst 2011. Ab 2013 könnten dann die ersten Neubauten entstehen.

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