Jedes Foto 1 Euro für Japan - Fotowettbewerb und Spendenaktion

(openPR) Das Printundmedienwerk.com - Grünes Label der Firma P&M aktualisiert kurzfristig seinen Fotowettbewerb mit dem Thema Umweltschutz. Integriert wird eine Spendenaktion für Japan zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuz.

Aufgrund der aktuellen Lage in Japan hat die Firma P&M eine kurzfristige Aktualisierung Ihres bereits laufenden Fotowettbewerbs auf Facebook umgesetzt. Für jeden eingereichten Beitrag geht 1 Euro an das Deutsche Rote Kreuz als Spende für Japan. Begrenzt ist die Aktion auf 1.500 Euro.

„Die Situation in Japan macht uns sehr betroffen. Kinder zwischen Trümmern, alte Menschen ohne Essen in der Kälte und Familien, die noch immer Angehörige vermissen. Diese Bilder ist man nicht gewohnt, von einem Industrieland wie Japan. Wir wollen nicht nur reden, wir wollen helfen!“, betont Anke Weingardt, kaufmännische Leiterin bei P&M.

Thema des Wettbewerbs bleibt weiterhin Umweltschutz. Hierbei können sowohl Negativ- als auch Positivbeispiele fotografiert und als Beitrag auf die Pinnwand der Facebook-Seite des Printundmedienwerk.com hochgeladen werden. „Wir wollen die neuen Medien für unsere Aktion nutzen, um unsere Themen bei einem möglichst gemischten Publikum ins Gedächtnis zu rufen“, so Anke Weingardt weiter. Fotografen und Hobbyfotografen werden aufgerufen Ihre Werke zum Thema Umweltschutz auf der Facebook-Seite des Printundmedienwerk.com hochzuladen und damit etwas Gutes für Japan zu tun. Zur Teilnahme und Abstimmung berechtigt ist jeder Facebook-Nutzer. Einfach anfreunden und hochladen oder bewerten. Zu gewinnen gibt es ein Bild, auf Leinwand gedruckt und Keilrahmen aufgezogen. Ende des Wettbewerbs ist der
18. April 2011, ca. 15.00 Uhr. Die Spende wird später durch einen Beleg des Deutschen Roten Kreuz nachgewiesen.

Mit dem Printundmedienwerk.com, Dienstleister für Druck und Mediengestaltung, will sich das Marketingunternehmen P&M GmbH in Pforzheim etablieren. Umweltschutz spielt eine große Rolle für den Produzenten von Druckerzeugnissen. Ganz im Sinne des Wettbewerbsthemas verwendet die Firma Großformatdigitaldrucker, die umgangssprachlich auch Green Printer genannt werden. Diese setzen bei der Produktion von Werbemitteln kaum giftige Gase frei. Die Druckerei kommt auf diese Weise sogar ohne Entlüftungsanlage aus. „Wir betreiben richtigen Umweltschutz ohne Zukauf von Emissionswerten“, so Robert Weingardt, Geschäftsführender Gesellschafter.