(openPR) Veränderungen der Venen sind sehr häufig. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass bei etwa 9 von 10 Deutschen Veränderungen der Venen feststellbar wären, wenn sie denn was davon wüssten. Frühe Veränderungen im venösen System bleiben meist unbemerkt, da sie keinerlei Einschränkungen mit sich bringen und auch in der Regel keiner Behandlung bedürfen. Allerdings, das muss nicht so bleiben. Bei vielen verstärkt sich die Venenschwäche immer mehr und endet letztendlich in Krampfadern, die nur noch der Chirurg angemessen behandeln kann. Das will keiner, ist in vielen Fällen aber unerlässlich, wenn die Gesundheit der Venen wieder hergestellt werden soll. Eine Möglichkeit sich vor dem Chirurgen zu schützen, ist es rechtzeitig mit Venentraining und gezielten Vorbeugemaßnahmen für gesunde Venen zu starten.
Was können Betroffene mit Venenschwäche tun, um frühzeitig ihre Venen zu stärken, um so nach Möglichkeit eine weitere Verschlechterung bis hin zu Krampfadern zu verhindern? Nun, da gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, die der Gesundheit von Venen förderlich sind. Neben allgemeinen Maßnahmen wie Gewichtsabnahme und viel Bewegung vertrauen viele auch auf die Kräfte der Natur. In Blättern und Früchten einiger Pflanzen sind natürliche Stoffe enthalten, die sich bei Venenbeschwerden als sehr hilfreich erwiesen haben. Sie sind bei der Linderung der Symptome wie Schmerzen und geschwollenen Beinen unentbehrlich und haben sich gleichzeitig gut verträglich erwiesen. Zu dieser Gruppe von hilfreichen Pflanzen gehört die Zitrone, aus dessen Schale besonders wirksame natürliche Zitrusflavonoide stammen. Zwei dieser Zitrusflavanoide, das Diosmin und das Hesperiden, sind in den letzten Jahren bei Venenleiden gut und intensiv untersucht worden. Die vielfältigen Studien haben immer wieder gezeigt, dass Diosmin und Hesperidin in der Lage sind, Menschen mit Venenleiden zu helfen. Sie können die Schmerzen mildern, die Entzündungen reduzieren, die Schwellungen mindern, und sie können in fortgeschrittenen Stadien sogar die Heilung von Hautgeschwüren beschleunigen. Aber können sie auch das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten? Sind sie eventuell sogar für die Vorbeugung von Venenerkrankungen geeignet? Hinweise darauf gibt eine experimentelle Forschungsstudie aus den USA. Die Forscher untersuchten, wie sich der Einsatz von natürlichen Zitrusflavonoiden auf das Fortschreiten der Venenklappenschäden und auf die Ausbildung eines venösen Hochdrucks auswirken würde. Beides sind Ursachen von Krampfadern und geschwollenen Beinen. In ihren Untersuchungen stellten die Forscher fest, dass die eingesetzten natürlichen Zitrusflavonoide in der Lage waren, den Verlauf der Venenerkrankung positiv zu beeinflussen und so zur Gesundheit der Venen mit beizutragen. Im Einzelnen konnten die Natursubstanzen die Entwicklung eines venösen Rückstaus und die Schädigung der Venenklappen verzögern. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die natürlichen Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin regulierend in das Geschehen eingreifen und der weiteren Verschlechterung der Venengesundheit vorbeugen können. Für die Anwendung bei Betroffenen mit Venenschwäche bedeuten diese Ergebnisse, dass die natürlichen Zitrusflavonoide so früh wie möglich angewendet werden sollten, um den Verlauf des Leidens noch günstig beeinflussen zu können. In Deutschland sind diese Zitrusflavonoide Diosmin und Hesperidin als Vasovitum® im Handel. Vasovitum® ist eine zertifizierte ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern). Es enthält 450mg Diosmin und 50mg Hesperidin pro Tablette. Nur eine Tablette täglich reicht, um über längere Zeit angewandt, Betroffenen mit Venenschwäche zu helfen. Dafür gibt es VasoVitum® in der praktischen Monatspackung (PZN 4604203) und in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0265158). VasoVitum® ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma erhältlich. Wegen der spezifischen Zusammensetzung sollte in der Apotheke nicht versucht werden, VasoVitum® gegen ein scheinbar ähnliches Produkt auszutauschen. Jede Apotheke kann VasoVitum® über den Pharmazeutischen Großhandel (Phoenix, alle Vertriebszentren; Kehr, Braunschweig; Ebert&Jacobi, Würzburg) beziehen. Sollte ein Bezug über den Großhandel mal nicht möglich sein, kann VasoVitum® auch direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei bezogen werden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen publiziert.
Quelle: Pascarella L et al. Eur J Vasc Endovasc Surg. 2008; 35(1);102-10