(openPR) Moselle Développement stellt auf der CeBIT die Standortvorteile der Region für den Aufbau von Rechenzentren vor
Auf Initiative des Generalrats des im Grenzgebiet zum Saarland gelegenen Departements wurde ein Hochgeschwindigkeitsnetz (RHD 57) aufgebaut. Seitdem profitiert die gesamte Region von dieser Infrastruktur sowie von leistungsfähigen Telekommunikationsdiensten. Insgesamt stehen 1.130 Kilometer Glasfaserkabel mit Übertragungsraten von 15 bis 40 Gigabits zur Verfügung. Begünstigt wird die Region mit einer Million Einwohnern zudem durch die geografische Nähe zu Luxemburg und Deutschland.
Das Departement Mosel bündelt sämtliche für Innovation, Kreativität und Kompetenz notwendigen Ressourcen, insbesondere für die Ausbildung im IT-Bereich. Dabei bietet das Departement zahlreiche Standorte, die den speziellen Anforderungen von Rechenzentren entsprechen. Dazu gehören ein sicheres Umfeld, die Nähe zu 63-kV/20-kV-Umspannwerken und äußerst attraktive Energiekosten. Das Departement umfasst Parzellen mit einer Größe von bis zu 40 Hektar, Standorte an den Grenzen zu Luxemburg und Deutschland und ein Gebiet, das mit einer direkt aus dem Umspannwerk Vigy gespeisten Stromversorgung ausgestattet ist. In diesem Departement befinden sich außerdem an zwei Glasfasernetze angeschlossene Gewerbezonen, ein Industriegebiet, das durch einen privaten Verteilnetzbetreiber über eine Mittelspannungsringleitung versorgt ist und ein in der Nähe eines regionalen Krankenhauszentrums gelegenes Gebiet. Zahlreiche Fachhochschulen und Universitäten, wie beispielswiese die ISFATES Metz oder die IUT, haben hier ihren Sitz.











