(openPR) „Cosy ECOLINE“ heißt der Marktneuling bei BonnGas Busch in Bonn-Endenich. Er ist der erste gasbetriebene Terrassenheizer mit einem drastisch reduzierten CO2-Ausstoß. Der technisch und optisch innovative Wärmespender verfügt über zwei Brenner mit jeweils zwei Kilowatt.
„Nimmt man das Gerät mit nur einem Brenner in Betrieb, reduziert sich die CO2-Emission um 83 Prozent“, so berichtet Sascha Busch von BonnGas Busch nicht ohne Stolz. „Lässt man beide Brenner gleichzeitig arbeiten, verringert sich der Ausstoß des Heizstrahlers im Vergleich zu herkömmlichen Strahlern immerhin noch um 66 Prozent“, so Busch weiter. Ganz sicher eine beachtliche Verbesserung, die die Umwelt und das Portmonee des Kunden gleichermaßen schont.
Durch die fortschrittliche Brennertechnik des „Cosy ECOLINE“ reduziert sich auch der Gasverbrauch des Gerätes um bis zu 83 Prozent. Der Benutzer kann sich also auch über deutlich geringere Betriebskosten freuen.
Die neue Form des Heizstrahlers „Cosy ECOLINE“ hat moderne Stadionfluter zum Vorbild und bringt noch weitere Vorteile: Weil die Wärmeanstrahlung im 90-Grad-Winkel erfolgt, wird unnötiger Wärmeverlust verhindert. Da sich außerdem der Neigungswinkel der beiden Brenner verstellen lässt, kann der zu beheizende Bereich noch zielgenauer erreicht werden.
Das schlanke, edle Design des 2,10 Meter hohen Terrassenheizers spart nicht unerheblich Platz: Der „Cosy ECOLINE“ lässt sich bequem an eine Wand rücken. „Damit bleibt mehr Platz für Ihre Gäste“, ist sich Sascha Busch ganz sicher. Auch unter Markisen und niedrigen Vordächern kann der Terrassenheizer problemlos betriebe werden, weil eine zu starke Wärmeabstrahlung nach oben ausgeschlossen ist. „Ich denke, dass die attraktive silberne Edelstahlsilhouette des Strahlers auch qualitäts- und stilbewusste Kunden ansprechen wird“, meint der Endenicher Fachhändler.
Mit dieser und noch anderen Produktneuheiten möchte Sascha Busch auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und der gesellschaftlichen und politischen Diskussion um die wärmenden Verbrennungsgeräte Rechnung tragen. In Bezug auf diese Debatte erscheint Busch eine Untersuchung des britischen Gaslieferanten Calor von großer Bedeutung. Darin wird festgehalten, dass ein TV-Gerät, das ganzjährig im Stand-by-Modus über das Stromnetz betrieben wird, 1295 Kilogramm CO2, also 37-mal mehr als ein moderner Terrassenheizer, ausstößt. Und ein Handy-Ladegerät, welches dauernd an einer Steckdose hängt und so im Jahr immerhin 79 kg CO2 produziert, immerhin zweimal mehr als gängige Heizstrahler.
Auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bestätigt, dass Gas im Vergleich zu Strom die umweltfreundlichere Energiequelle ist. Trotzdem sind in jüngster Zeit manche Gastronomen dazu übergegangen, strombetriebene Heizstrahler einzusetzen, obwohl bei gleicher Geräteleistung und Betriebsdauer ein strombetriebener Heizstrahler das 2,5-fache an CO2-Emissionen und fast das Doppelte an Betriebskosten für den Betreiber verursacht.
Der Vergleich im privaten Bereich auf Balkon, Terrasse oder im Garten zeigt, dass bei regelmäßiger Nutzung in den Übergangsmonaten der strombetriebene Heizstrahler ca. 96 Kilogramm CO2 produziert im Vergleich zu nur ca. 37 Kilogramm eines gasbetriebenen Heizstrahlers wie „Easy ECOLINE“. Dabei geht es überhaupt nicht um eine Diskreditierung von Elektrogeräten, sondern nur darum die reinen Verbrauchszahlen miteinander zu vergleichen. Effektiver Klimaschutz kann nur durch Energieeinsparung und Schadstoffreduktion erzielt werden.











