(openPR) Landesverband der Hebammen NRW jetzt auf Facebook
- Sämtliche Streikaktivitäten können auf Facebook verfolgt werden
- Breite Öffentlichkeit für existenzbedrohende Situation der Hebammen
- Forum für Vernetzung und Solidarisierung mit Hebammen
Köln, 25. Januar 2011: Der Landesverband der Hebammen NRW nutzt ab sofort das soziale Netzwerk Facebook, um die Öffentlichkeit über die vom 1. bis 25. März stattfindenden Streikaktionen der Hebammen in Nordrhein-Westfalen zu informieren und ein Forum für Vernetzung und Solidarisierung zu schaffen.
Die überaus erfolgreiche E-Petition aus dem Jahr 2010 gegen die Existenzbedrohung freier Hebammen und Geburtshäuser, der sich fast 200.000 Menschen angeschlossen hatten, hat es deutlich gemacht: Über das Internet lässt sich viel bewegen.
Der Hebammenverband NRW nutzt das Potenzial des Internets konsequent weiter, indem er die Öffentlichkeit über Facebook am landesweiten Streik der Hebammen teilhaben lässt. Den Nutzerinnen und Nutzern des sozialen Netzwerks stehen umfangreiche Informationen zum Hintergrund des Streiks und den geplanten Streikaktivitäten der Hebammen zur Verfügung.
Mit der Facebook-Seite zum Hebammenstreik erzielt der Landesverband der Hebammen eine große Reichweite für die Anliegen der Hebammen. Die Präsenz bei Facebook stärkt den Austausch zwischen Hebammen und Müttern mit ihren Familien. Das soziale Netzwerk gewährleistet eine hohe Aktualität der Informationen und ermöglicht eine zeitnahe Interaktion mit den Nutzerinnen und Nutzern.
„Die Welt braucht Hebammen – mehr denn je; und Hebammen brauchen das Internet, um auf ihre berechtigten Anliegen aufmerksam zu machen. Gerade Facebook ermöglicht uns, in direkten Kontakt und Dialog mit der interessierten Öffentlichkeit zu treten.“, erklärt Angelika Josten, erste Vorsitzende des Landesverbands der Hebammen NRW.
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