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Hohe Nebenkosten belasten Immobilienkauf

27.07.201016:28 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Hohe Nebenkosten belasten Immobilienkauf
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(openPR) Die Möglichkeit eine Immobilie zu erwerben ist günstiger geworden. Seit 1995 ist der Erschwinglichkeitsindex gestiegen. Das bedeutet, dass in Bezug zum Einkommen, eine Immobilie günstiger zu erwerben ist, als in den Vorjahren.

Niedrige Zinsen, im Bundesdurchschnitt nur leicht gestiegene Immobilienpreise und geringfügig höhere Einkommen machen in der Summe einen Immobilienkauf erschwinglicher.



Dadurch wird nicht nur die Belastung durch den Kauf geringer, auch ein Zugewinn bei einem späteren Verkauf wird durch die verbesserte Erschwinglichkeit wahrscheinlicher.

Anders kann die Rechnung ausfallen, wenn die gestiegenen Anschaffungsnebenkosten berücksichtigt werden. Diese waren wohl zu keiner Zeit höher als heute.

Da sich die Höhe der Nebenkosten nach dem Kaufpreis bemisst, sind die Anschaffungsnebenkosten schon durch den etwas höheren Kaufpreis gestiegen. Auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer verteuert einige Nebenkosten. Des weiteren ist die Grunderwerbsteuer von Null auf 3,5 % des Kaufpreises gestiegen. In einigen Bundesländern sogar auf 4,5 %. Wurde die Immobilie durch einen Makler vermittelt sind hierfür Kosten in Höhe von bis zu 7,14 % des Kaufpreises zu zahlen.

Je nach Bundesland und Höhe der Maklercourtage können die Anschaffungsnebenkosten für Grunderwerbsteuer, Notar und Amtsgericht, sowie für Maklerprovision über 13 % des Kaufpreises betragen. Bei einem Kaufpreis von Beispielsweise 450.00 Euro würde das Budget des Käufers mit rund 58.000 Euro belastet.

Bei einem zeitnahen Verkauf, der erst kürzlich erworbenen Immobilie, zum Beispiel, weil ein beruflicher Standortwechsel oder eine familiäre Veränderung dies erforderlich macht, werden die hohen Anschaffungsnebenkosten kaum wieder hereingeholt werden können.

Sollte innerhalb von zehn Jahren dennoch eine Veräußerung zu einem Kaufpreis inkl. der geleisteten Nebenkosten möglich sein, müsste der Verkäufer einen etwaigen Mehrerlös versteuern. Bis vor kurzem, war nach einer Selbstnutzung der Immobile von zwei Jahren, der Verkaufserlös steuerfrei.

Um so wichtiger ist es heute, beim Kaufpreis einer Immobilie nicht zu viel zu bezahlen. Ob der geforderte Kaufpreis angemessen ist, erfährt ein potentieller Käufer durch eine aktuelle Immobilienbewertung. Diese kann online unter www.immobilienwert24.com gegen eine geringe Gebühr ermittelt werden. Mit einer standortgenauen Immobilienwertberechnung hat ein Kaufinteressent gute Möglichkeiten, den Kaufpreis der Immobilie zu verhandeln. Eine neutrale Einpreisung einer Immobilie kann erhebliche Preiskorrekturen bewirken. Vom ausgehandelten Nachlass kann ein Erwerber vielleicht einen Teil der hohen Nebenkosten bestreiten.

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