Festgeldkonten als Geldanlagen für die jüngste Generation

(openPR) Herrenberg, 09. Juni 2010. Sachgeschenke waren früher die Regel zu Taufe oder Geburtstag. Inzwischen nutzen die deutschen Verbraucher verstärkt Geldanlagen, um frühzeitig an die finanzielle Vorsorge für den Nachwuchs zu denken. Ob Studium, Führerschein oder der erste Urlaub ohne die Eltern – das Leben wird immer teurer. Langfristig ausgerichtet sollen die Anlagemodelle meist sein, damit gute Renditen auf Dauer erhalten bleibt.

Das geldanlageorientierte Verbraucherportal www.festgeld.org hat einige Angebote unter die Lupe genommen und bewertet. Dabei hat sich herausgestellt, dass zwei Festgeldprodukte diese Zeichen der Zeit erkannt haben und den Bedarf der Kunden abdecken. Die Volkswagen Bank hält für die uneigennützigen Anleger den lukrativen Plus Sparbrief bereit, der bei Laufzeiten von 12, 24, 36 und 48 Monaten derzeit als optimale Absicherung für die lieben Kleinen angepriesen wird. Bei einer Mindesteinlage von 2.500 Euro erhalten die Anleger hier derzeit in Abhängigkeit von der Investitionsdauer bis zu 3,00 Prozent Zinsen pro Jahr.

Bei der Credit Europe Bank zeigt schon der Titel "Kids-Festgeld", wohin die Reise geht. Auch hier beträgt die Mindesteinlage 2.500 Euro. Das Angebot punktet mit extrem flexiblen Laufzeiten von 3 bis 120 Monaten und bringt sogar bis zu 4,50 Prozent pro Jahr ein. Beide Produkte gehören zu den momentan interessantesten Angeboten, die der deutsche Festgeld-Sektor zu bieten hat, meint www.festgeld.org.