(openPR) München, 05.05.2010. München – ein teures Pflaster. Unabhängig von neuen Statistiken wissen Immobilieninvestoren, Vermieter und Mieter schon lange, dass die Hauptstadt Bayerns teurer ist als anderswo. Erst kürzlich veröffentlichte das Hamburger Magazin stern den ersten echten deutschen Immobilienatlas, der für 400 Kreise und Städte notarielle Kaufverträge verglich und das Bild der unterschiedlichen Immobilienpreise bestätigte.
Die Studie verblüfft in den Details: Große Preisunterschiede zwischen Ost und West, Stadt und Land sind zwar zu erwarten, die Differenz aber ist höher als erwartet. So beschreibt Reinhard Krumbholz, Leiter der bundesweiten Immobilien-Studie, die Situation: “Früher war das Land gleicher.”
Doch die hohen Preise in München scheinen sich für Investoren zu lohnen: Dies bestätigt eine Studie "Emerging Trends in Real Estate Europe 2010" von PricewaterhouseCoopers (PwC) und dem Urban Land Institute (ULI) – München liegt auf dem ersten Platz in Europa gemessen an den Ertragschancen, verglichen mit 27 anderen europäischen Metropolen.
So ist die durchschnittliche Nettokaltmiete laut Immowelt.de 12,14 Euro in München pro Quadratmeter, in Gesamtdeutschland hingegen 6,31 Euro.
München ist, so zeigen es Statistiken, also teurer, lukrativer als anderswo - mit Zukunftsperspektive.
„Lage, Lage, Lage“ – das Kriterium für Immobilieninvestoren lässt München auch weiterhin teurerer werden und das Vertrauen in den Standort München ist ungebrochen hoch. Die südliche Metropole Deutschlands strahlt in Deutschland die Sicherheit aus, auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten stabil zu sein scheint.
München besticht mit seiner „bayrischen Gemütlichkeit“ gepaart mit Spitzenuniversitäten und hochmodernen Firmen, die – ebenso wie der Immobilienmarkt durch gute Zahlen beeindrucken: So ließen in München ansässige Firmen wie BMW, Linde und Allianz heute positive Unternehmerzahlen verlauten.
So sehr die hohen Preise unattraktiv für Familien sind, die ein Eigenheim erwerben möchte – bei einem näheren Blick erscheint München gesamthaft gesehen zwar teuer, aber eben nicht überteuert.
Münchens Attraktivität im Immobiliensektor ist auch auf dem Mietmarkt zu spüren: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist nach wie vor hoch, wenn auch Wohnungen nicht mehr, wie vor einigen Jahren „weg wie warme Semmeln“ gehen. Verständlich ist in diesem Sektor auch die hohe Konkurrenz unter Immobilienmaklern. Eine Wohnung oder ein Haus – egal ob Miete oder Kauf – ohne einen Makler zu finden ist immer schwieriger. Umso wichtiger ist die sorgfältige Auswahl des Makler in Punkto Seriosität, Kompetenz und Sympathie. Bei der Auswahl eines passenden Immobilienmaklers kann die Mietoptimierungs-UG genau auf die Bedürfnisse der Immobilieneigentümer eingehen und den passenden aus ihrem Netwerk von Partnermaklern herausfinden. So lassen sich kleine Hürden in einem komplexen, aber wichtigen Markt wie dem Münchner Immobilienmarkt leichter überwinden, damit auch in Zukunft gilt: Trautes Heim ist Glück allein.
Mehr Informationen unter:
http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/stern-immobilienatlas-so-teuer-ist-muenchen-so-guenstig-der-hunsrueck-1556465.html