(openPR) Globalisierung der Märkte bedeutet zunehmend auch Globalisierung der Arbeitsmärkte. Für Firmen bietet ein Standort im Ausland oft interessante Vorteile und Mitarbeiterentsendungen zum Auf- oder Umbau von Unternehmensstrukturen vor Ort gewinnen an Bedeutung.
Das Raphaels-Werk e.V., das als Fachverband der Caritas Auswanderer und Auslandstätige berät, verzeichnete in den letzten Jahren eine stetige Zunahme von Anfragen von Firmen und Arbeitnehmern, die vor einer Entsendung ins Ausland standen. Mit der Gründung der Raphael-Service GmbH als hundertprozentige Tochter reagiert der Verein auf den steigenden Beratungsbedarf und entwickelt ein spezielles Angebot für Unternehmen. Die Raphael-Service GmbH berät und unterstützt Firmen bei der Anpassung von Arbeitsverträgen, der Beantragung des passenden Visums, bei der sozialen Absicherung und in Bezug auf steuerliche Aspekte des Auslandseinsatzes. Mitarbeiter und ihre Angehörigen werden in interkulturellen Trainings auf das Leben und Arbeiten im Ausland vorbereitet, damit der Auslandseinsatz gelingt und zu einer positiven Erfahrung wird.
Als Firmensitz wählte Gabriele Mertens, Geschäftsführerin der Raphael-Service GmbH und Generalsekretärin des Raphaels-Werkes, bewusst die Hansestadt Hamburg, in der auch das Generalsekretariat des Vereins angesiedelt ist: „Von hier aus wanderten im 19. und frühen 20. Jahrhundert Millionen Europäer aus, um fern der Heimat ihr Glück zu suchen. Heute ist Hamburg eine weltoffene Stadt, die einen internationalen Ruf als Wirtschaftsstandort hat und traditionell über ausgezeichnete Kontakte in alle Kontinente verfügt.“
Wie im Raphaels-Werk e.V. steht auch bei der Raphael-Service GmbH der Mensch im Mittelpunkt: „Ein Auslandseinsatz ist für die Unternehmen und für Mitarbeiter mit vielen Veränderungen, Erwartungen und Risiken verbunden. Es sind oft scheinbar unüberwindbare bürokratische und kulturelle Hürden, an denen gerade kleine und mittelständische Firmen scheitern. Wir wissen, worauf zu achten ist und liefern Lösungen aus einer Hand “, so Gabriele Mertens. Für die Firmen bedeutet eine gescheiterte Entsendung einen enormen finanziellen Verlust, für den Mitarbeiter ist es oft ein nachhaltig wirksamer Karriereknick. „Es ist unser Anliegen, Mitarbeiter und ihre Angehörigen optimal auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten, damit sich der Auslandseinsatz für alle Beteiligten auszahlt.“










