(openPR) Die Wirtschaftskrise hat das Land auch 2010 noch fest im Griff. Das bekommt nun allmählich auch der Arbeitsmarkt zu spüren. Vor allem Baden-Württemberg leidet unter der angespannten Konjunktur. Im Ländervergleich ist der Beschäftigungsrückgang hier, laut Bundesagentur für Arbeit, am größten. Vielfach trifft die Krise nur die „kleinen“ Angestellten. Entlassungen und Kurzarbeit drohen, es fehlt die berufliche Perspektive.
Um aber den Sprung in die Selbständigkeit zu wagen, mangelt es oft an Mut und einem erfolgversprechenden Konzept. Der Kompromiss lautet immer öfter: Franchising. Derartige Systeme bieten den Schutz einer starken Marke und ein Konzept, das seine Funktionalität bereits bewiesen hat.
Bekannt sind vor allem Franchise-Systeme aus der Welt des Fast-Food. Die Vielfalt der Anbieter ist aber weitaus größer. Wer sich nicht für Burger oder Pizza interessiert kann ein Fitness-Studio oder einen Friseur-Salon eröffnen, mit Immobilien handeln und vieles mehr. Wichtig ist, verschiedene Systeme miteinander zu vergleichen: Wer bietet die bessere Ausbildung? Wie sind die Erfolgsaussichten? Und welche finanziellen Leistungen muss ich erbringen? Auch Auszeichnungen wie der Gold Award des Internationalen Centrums für Franchising und Cooperation, können ein Indikator für die Qualität des Systems sein.
Dieser Preis, mit dem die Zufriedenheit der Franchise-Nehmer prämiert wird, ging 2009 an RE/MAX Deutschland Südwest. Der Immobilienvermittler setzt auf eine gute und ausführliche Ausbildung seiner Makler. Dabei steht der Netzwerk-Gedanke deutlich im Vordergrund: Das sonst in der Immobilienbranche übliche Ellbogen-Geschäft findet hier nicht statt. Kein Wunder also, dass sich dieses System zunehmender Beliebtheit erfreut: Allein 2009 konnten mehr als 200 neue Makler ausgebildet werden.









