(openPR) Frankfurt/Main, 29. März 2010. Zu Beginn des Sommersemesters 2010 hat der Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht der Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences (FH FFM) seinen Erstsemestern erstmals Leih-Notebooks angeboten. Durch das Pilotprojekt möchte der Fachbereich den Studienanfängerinnen und –anfängern verbesserte Arbeitsbedingungen ermöglichen.
„Gute Studienleistungen sind mit fleißigem Lernen allein nicht zu erzielen. Studierende müssen Informationen sammeln, aufbereiten und austauschen, Wissen überprüfen, in Teams zusammenarbeiten und ihre Ergebnisse präsentieren. Dafür benötigen sie eine geeignete Ausstattung; dazu gehört heutzutage auch ein Laptop. Da ein Notebook teuer ist, konnten sich die neuen Studierenden zu Semesterbeginn für ein Jahr kostenfrei eines ausleihen“, heißt es aus dem Fachbereich 3.
„Der Fachbereich Wirtschaft und Recht schafft die Rahmenbedingungen für gute Studienleistungen“, so Hilko J. Meyer, Dekan des Fachbereichs 3. „Darum haben wir zum Sommersemester 2010 dieses Pilotprojekt gestartet.“ Die Notebooks sind mit Standard-Software ausgestattet und WLAN-fähig. Damit sind sie in den durchgehend mit dem Funknetzwerk ausgestatteten Räumen des Fachbereichs vielseitig einsetzbar.
Der Notebook-Verleih ist zunächst auf zwei Semester beschränkt, um auch nachfolgenden Studierenden eine Chance zur Ausleihe zu geben. „Wenn das Pilotprojekt erfolgreich ist, kann es auf einen größeren Studierendenkreis ausgedehnt werden", kündigt Dekan Meyer an.
Mit einem Notebook haben die Studierenden einen schnelleren Zugriff auf die Lernplattform der Hochschule und die Datenbanken der Bibliothek. Viele Lehrende des Fachbereichs 3 nutzen bereits E-Learning-Elemente in ihren Seminaren. Das schafft eine flexiblere Lernumgebung und einen besseren Zugang zu elektronischen Ressourcen. So sind beispielsweise wissenschaftliche Online-Datenbanken aus lizenzrechtlichen Gründen häufig nur auf dem Campus verfügbar.
Das Projekt sei Teil des Programms des Fachbereichs 3 zur Verbesserung der Qualität der Studienbedingungen und der Lehre. Es sei von einer Vergabekommission vorgeschlagen worden, die sich aus Professoren, Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern des Fachbereichs zusammensetzt. Das Programm wird aus Mitteln zur Verbesserung der Studienqualität an hessischen Hochschulen finanziert.
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