Wie die Berliner Zeitung (Nr.40) vom 17.02.2010 über die aktive Agenturchefin Imke Arntjen berichtet

(openPR) Arntjens Kartei umfasst die Namen von knapp 8 000 Personen: Normalbürger, Laiendarsteller und professionelle Schauspieler, von denen sie eine Vielzahl schon vermittelt hat, einst an TV-Formate wie "Arabella", "Hans Meiser", "Ilona Christen", heute eher an Serien wie "Inselduell", "K11 - Kommissare im Einsatz" und "Frauentausch".
Fakt ist: Scripted - Reality ist mit teils zweistelligem Marktanteil überaus erfolgreich und hat im Fall von RTL die Nachmittags-Talkshows schon komplett verdrängt. "Die Menschen, die bei diesen gescripteten Formaten mitmachen, denken, sie wären Schauspieler, nur weil sie ein paar Mal vor der Kamera gestanden haben", sagt Arntjen. Solche Klienten sind dankbare Vermittlungsobjekte, denn sie sind stolz auf ihre Mitwirkung, und im Gegensatz zum üblichen Reality -TV bleibt ihr eigenes Privatleben außen vor. Arntjen erklärt: "Immer wenn etwas positiv ist oder es viel Geld gibt, machen die Leute gerne mit."