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Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Letztes Kapitel: Die Situation heute

07.01.200511:57 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Letztes Kapitel: Die Situation heute
Mirage Las Vegas
Mirage Las Vegas

(openPR) ISA-CASINOS - In den letzten 20 Jahren hat sich Las Vegas einem massiven Wandel unterzogen. Die letzten Wurzeln der Underground-Organisationen sind mehrheitlich durch die Kontrolle von Großkonzernen ersetzt worden. Las Vegas heute ähnelt langsam einem Spielplatz für Erwachsene, der Disneyland ähnlich ist. Die Hotels wurden ständig größer und die durchschnittliche Anzahl der Zimmer eines Casinos beträgt 2000 oder gar mehr. MGM Grand besitzt gemäß offiziellen Angaben 5005 Zimmer. Dazu zählen nicht die Super-Luxus Villen im Mansion Bereich. Das Venetian ist bereits dabei, massiv auszubauen und wird nach Fertigstellung seines zweiten Hotelkomplexes das größte Casino der Welt mit über 6000 Zimmern sein. Bellagio hat vergangene Woche, also noch rechtzeitig vor der Weihnachtsperiode, seinen SPA-Tower in Betrieb genommen. Und in wenigen Monaten wird die Eröffnung des Wynn Casinos auf dem Gelände, wo einst das legendäre Desert Inn stand, die Zockerwelt zum Staunen bringen (ISA-Casinos wird zur Eröffnung vor Ort sein und Sie informieren.).



Ja, Sie werden Sich fragen, womit sich diese ganzen neuen Hotels finanzieren lassen. Die Antwort liegt auf der Hand. Es sind die Millionen Zocker, die jährlich nach Las Vegas pilgern, um ihr Glück zu versuchen. Und jeder von ihnen verspielt im Durchschnitt ein paar hundert Dollars täglich, was sich schließlich zu einem riesigen Endbetrag aufkumuliert. Dank der relativ niedrigen Besteuerung der Brutto-Einspielergebnisse der Casinos in Nevada, können die Firmen ganz andere Kalkulationen machen als in den meisten anderen Länder der Welt. Und das ist ja auch der Grund dafür, weshalb den Vegasspielern viel mehr geboten und zurückgegeben werden kann, als überall sonst. Nichtsdestotrotz, am Ende verlieren sie alle.

Ein Casino Host wie Steve Cyr fungiert quasi als „Game-Starter“. Es ist seine Funktion, den Wal in die Stadt zu locken, ihn mit allen möglichen Vergünstigungen, Begrüßungsgeschenken, Suiten, Showtickets usw. auf das Erlebnis hungrig zu machen, das sich Vegas nennt. Sobald der Zocker schließlich im Casino ist, hat er seine Funktion erfüllt. Dann ist es die Aufgabe der Casino-Croupiers, der Cocktail-Girls, der Pitbosse dem Gast den maximalen Service zu bieten ….. und ihn um sein Geld zu erleichtern. Der Casino Host bringt das Spiel zum Laufen, doch es endet eigentlich nie. In diesem Augenblick wird gespielt, morgen, übermorgen, es endet nie, nichts ändert sich, außer dass Zocker kommen und gehen.

Jeff Armstrong, berühmter Gitarist und Performer im Hard Rock Hotel und Casino und Großzocker, starb im Alter von 44 Jahren an einer Überdosis Heroin. Zum Zeitpunkt seines Todes schuldete er dem Casino eine 7stellige Summe. In der Zeit, als Spielschulden nicht auf legale Art und Weise eingefordert werden konnten, erlöschten diese mit dem Tod eines Spielers. Dies ist heute nicht mehr so. In den Vereinigten Staaten dürfen die Casinos Spielschulden ihrer Kunden legal einfordern, selbst im Falle des Dahinscheidens. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Schuldners muss der Staat, in welchem der Spieler registriert war, für dessen Schulden aufkommen. In diesem Fall der Staat Nevada. Die Casinos können es sich heute nicht mehr leisten, irgendwelchen Personen irgendwelche Kredite zu geben, ohne zu wissen, dass das Geld nicht mehr zurückfließen kann. Denn heute überwachen Institutionen wie Central Credit und andere die Kreditwürdigkeit dieser Personen, um die Liquidität zu sichern.

Gus Johnson, einer jener Dot-Com-Millionäre, die regelmäßig nach Las Vegas kamen, um mit Millionen Dollar um sich zu werfen. Er verspielte soviel Geld, bis es ihm schließlich die Freude am Kick nahm. 6 Millionen an Spielschulden waren genug für ihn. Seither spielt er zwar immer noch gelegentlich, aber nicht mehr um Hunderte von Tausenden. Es reicht ihm, wenn er 500 oder 1000 Dollar pro Spiel einsetzt, denn das sichert ihm immer noch all die Comps und Vergünstigungen und seinen Spaß an der Sache selbst, mit dem er auch die Girls beeindrucken kann. Er hat gelernt, dass er die Casinos nur dadurch schlagen kann, indem er ihnen das Minimum an Action gibt, das er braucht, um an seine Comps zu kommen. Wenn der Deal besagt, dass er 1 Stunde mit 1.000 Dollar Minimum pro Hand spielen muss, um seine Suite und alles andere zu bekommen, dann spielt er auch nur noch 1 Stunde täglich, anstatt wie früher üblicherweise 8-14 Stunden nonstop. Denn er hat gelernt, dass es die Spieldauer ist, die den Zocker ruiniert, nicht ein einziges Spiel, sondern die Länge der Session.

Fast Eddie D, der Craps Spieler, über den auch berichtet wurde, lebt heute in Costa Rica. Dort lässt er es sich gut gehen von den Profiten, die aus seinen Anteilen an einem lokalen Casino rühren.

Guy Hudson, Steve Cyrs Mentor, der ihm den Einstieg ins Walfängergeschäft gezeigt hat, ist heute pensioniert. Er vermisst die Welt des Glücksspiels, die ihn sein ganzes Leben lang umgeben hat. Gerne würde er 1 oder 2 Tage die Woche arbeiten, doch die Zeiten haben sich geändert. Heute liest er viel - John Grisham oder Tom Clancy sind seine Favoriten. Er spielt gerne Golf und trifft sich von Zeit zu Zeit mit Steve Cyr, um über die legendären Zeiten der Walfängerei zu plaudern. Highroller Gambling interessiert ihn nach wie vor, obwohl er selbst nie ein Spieler war.

Bill Nielsen, einer jener Highrollers, die auf ihrer Mission etwas zu weit gingen und die Linie überschritten haben. So etwas ist nie ratsam und seine Karriere endete eher tragisch. Seine Spielverluste brachen ihm sein Rückgrat. Er endete in einem Gefängnis in Kalifornien und konnte seinen Weg zurück nach oben nicht mehr schaffen. Nachdem er seine Zeit abgesessen und die rechtlichen Angelegenheiten lösen konnte, zog er mit einem Verwandten zusammen, wo er heute, gemäß letzten Informationen, immer noch lebt. Seine Zeit als Superzocker ist jedoch ein- für allemal zu Ende.

Larry Flynt war solange loyaler Gast im Vegas Hilton, bis Steve Cyr die Firma verließ. Selbst jene Meinungsverschiedenheit über einen Casino-Marker, den Flynt zunächst nicht zurückzahlen wollte, was er dann schließlich jedoch tat. Der eigens für Flynts Behinderung angelegte Rollstuhl-Lift in den High-Limit-Bereich des Vegas Hilton erinnert heute noch an die legendären Zeiten, in denen Flynt um Millionen spielte, doch heute ist der High Limit Bereich leer und verlassen. Flynt selbst spielt heute im Venetian und im Golden Nugget. Steve Cyr arbeitet übrigens heute auch fürs Golden Nugget.

Robert Coury, jener MGM Floormanager, der für Steve Cyr wichtige Informationen über Wale lieferte und seinen Teil dazu beigetragen hat, dass Steve Cyr neue Kunden fürs Vegas Hilton angeworben hat, er arbeitet heute für Station Casinos in Henderson in deren Top-Casino, Green Valley Ranch Station. Er ist dort ebenfalls als Floormanager tätig. Nur das Konzept ist heute etwas anders als damals. Das Casinobusiness hat sich gewandelt und ist heute eher ein Massengeschäft. Die Wale sind langsam am Aussterben, doch kleine Fische schwimmen nach wie vor zu Tausenden im Teich herum.

Steve Wynn, der Begründer des modernen Las Vegas, Verantwortlicher für die Entstehung des Mirage, Treasure Island, Bellagio, kaufte im Jahre 2000 das Desert Inn und ließ es später schließen und abreissen. Dort ist heute die Fertigstellung des 2,4 Milliarden Dollar teuren Wynn Vegas Casinos nur noch wenige Monate entfernt. Es ist eines jener wenigen Casino Resorts, wo der Golfplatz gleich am Casino liegt, und somit eine der allergrößten Waffen für die Wale! Neben dem Hotel entsteht ein Komplex aus 18 Villen, nur für Großzocker. Ein Spieler kann somit innerhalb von wenigen Minuten von seiner Villa hinüber zum Golfplatz gelangen. Und nur wenige Minuten nach dem Spiel kann er bereits wieder in seiner Villa sein und mit seinen Freunden eine Champagner Party feiern. Daneben gibt es im Wynn Vegas einen Suiten-Bereich mit 300 Top-Suiten, die sich in unmittelbarer Nähe des High Limit Bereiches des Casinos, dem Baccarat Pit, befinden.

Steve Cyr, der Super-Host schlecht hin, über den es in diesem Bericht eigentlich ging, er verließ das Vegas Hilton nach annähernd 10 Jahren Berufstätigkeit. Der Konflikt zwischen ihm und der Hilton-Gruppe endete vor einem Gericht. Cyr beschuldigte das Vegas Hilton, ihn zu unrecht für Dinge zu beschuldigen, die nicht der Wahrheit entsprachen, bloß um ihn loszuwerden. In der Folge, nach dem Ausscheiden von Cyr aus dem Hilton, wurde es ihm verboten, bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit, das Hilton zu betreten, auch nicht in Begleitung anderer Großzocker. Cyr machte sich selbständig und arbeitete als Berater für ein Casino in Kalifornien und für 2 Casinos auf den Bahamas. Nachdem seine Sperre, in Las Vegas tätig zu sein, abgelaufen war, bekam er wieder Verträge mit Binion’s Horseshoe und dem Hard Rock Casino. Heute ist er nicht mehr unter den Verträgen, die er damals hatte. Sein Einkommen basiert einzig und alleine von den Summen, welche die Casinos von den Spielern einnehmen, die Cyr in die Casinos bringt.

Im Jahre 2004 lernte Cyr die beiden Unternehmer Tim Poster und Tom Breitling kennen. Diese beiden Jungunternehmer in den mittleren 30er-Jahren hatten es als Internet-Reiseanbieter zu Wohlstand gebracht und kauften im Januar 2004 das Golden Nugget für 215 Millionen Dollar von der MGM-Mirage-Corporation. In der Hoffnung, Las Vegas wieder den alten Glanz zu verleihen und zu den guten alten Zeiten zurückzukehren, versucht das Golden Nugget seither, die Zentrale für High Limit Zocker zu werden. Die höchsten Limits und besten Odds werden seither im Golden Nugget angeboten. Beim Black Jack kann man standardmäßig bis zu 15.000 Dollar auf eine einzige Box setzen. Das ist das höchste Limit, welches ohne Diskussionen mit der Geschäftsleitung akzeptiert wird. Steve Cyr war einer der ersten Schachzüge, den die beiden Unternehmer machten. Sie wollten den besten Casino-Host für ihr Casino anheuern, welches ihnen auch gelang. Und Steve Cyr ist wieder im Geschäft in Las Vegas, ohne jedoch seine Verbindungen in San Diego und auf den Bahamas aufgeben zu müssen. Übrigens, Andre Agassi ist einer jener stillen Teilhaber des Golden Nugget Casinos. Steve Cyr arbeitet seither gerne für diese jungen Leute mit ihrer Offenheit für neue Ideen, im Gegensatz zu den konservativen Weltanschauungen der Caesars Palace oder Vegas Hilton Managers.
Und seit der Übernahme des Golden Nugget durch diese beiden Unternehmer ist aus dem kleinen Downtown-Juwel eine ernsthafte Konkurrenz für die anderen Casinos südlich des Las Vegas Boulevard geworden. Im High Limit Pit des Golden Nugget kann man 10.000 Dollar auf die Pass Line setzen und das GN bietet 10X ODDS an auf diese Wette, etwas, das kein anderes Casino auf der Welt anbietet. Der Hausvorteil auf diese Wette beträgt sagenhaft wenige 0.18 Prozent!

Wie hoch genau die Ablösesumme war, die Poster und Breitling mit Steve Cyr vereinbart hatten, ist ein Geheimnis, worüber man nicht sprechen möchte. Klar ist, dass man Cyr nicht ohne weiteres bekommen konnte, also musste man ihn zufrieden stellen. Und Steve Cyr ist sehr zufrieden mit diesem Deal. Einmal soll er gesagt haben, dass diese Vereinbarung für ihn der beste Deal war, den er sich nur vorstellen konnte! Der Deal des Jahrhunderts und einzigartig in Nevada. Aber mehr darüber war auch nicht zu erfahren.

Heute ist Steve Cyr dort, wo er immer sein wollte. In der glimmernden Casinowelt von Las Vegas, aber dennoch so unabhängig und frei, dass er sich bewegen kann, wie er will. Er hat Vorgesetzte, mit denen er über neue Ideen sprechen kann, und stößt dabei nicht sofort auf taube Ohren. Und er hat ein Netzwerk geschaffen, welches ihm die nötigen Informationen bietet, die er braucht. Er ist sogar soweit unabhängig, dass er sich nicht fürchten muss, irgendwann gefeuert zu werden, weil er über das nötige Handwerkszeug verfügt, jederzeit und überall wieder neu anfangen zu können. Mit anderen Worten, er hat sich seine Welt geschaffen, wie er sie wollte. Er ist ehrgeizig und frech genug, um sich die eigenen Spielregeln zu schaffen, die ihm sein Überleben in einem Geschäft über Jahre hinweg garantiert hat, wo die Konkurrenz höher nicht sein konnte. Und heute, wo er mit 40 Jahren an der Spitze seiner Karriere ist, denkt er bereits darüber nach, etwas zurückzuschrauben und sein Leben mehr zu genießen. Aber seine Welt ist die Welt der Walfängerei in den Casinos von Las Vegas. Und wenn Sie einen Ausflug nach Las Vegas geplant haben, dann markieren Sie sich auf den Sehenswürdigkeiten das Golden Nugget, Downtown Las Vegas.

Der Bericht endet hier. Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Buches von Deke Castleman, woraus diese Informationen genommen wurden. Mehr Hintergrundinformationen bietet ausserdem www.lasvegasadvisor.com und Huntington Press, Nevada.

Weitere Artikel dieser Serie:

* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 8: Die Verona Villa im Vegas Hilton
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 7: Hasardeur, Profi oder Problemspieler?
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 6: Die Larry Flynt Story
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 5: Ein paar Beispiele über geschicktes Marketing
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 4: Die Feinabstimmung des Konzeptes
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 3: Das Marketing-System entsteht
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 2: Steve Cyr - voll in Action
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Kapitel 1: Die Welt des High-Limit Zockers
* Wal-Fängerei in der Wüste - Las Vegas- Eine Krake die jeden Dollar frisst - Einleitung


copyright by ISA-CASINOS

Reinhold Schmitt
Chefredakteur
www.isa-casinos.de

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