(openPR) „Ein Pop-up (von engl. pop up „plötzlich auftauchen“) ist ein visuelles Element eines Computerprogramms. Der Name kommt daher, dass Pop-up-Elemente „aufspringen“ und dabei andere Teile überdecken.“ – so laut Wikipedia. Diese Programme werden meistens zu Werbezwecken eingesetzt.
Die oben erwähnte Bezeichnung von einem „Popup“ ist auch das erste, was ein heutiger Normalverbraucher mit dem Wort assoziiert. Doch PopUps sind viel mehr als nur rein virtuelle Werbeelemente. So werden diese auch auf anderen Gebieten der Advertisement-Branche eingesetzt, um nachhaltigere und eindrucksstärkere Wirkungen beim Endkunden zu erzielen.
In der Werbemittelindustrie des papiertechnischen Bereichs ist das momentan meist verbreitete PopUp Mailing ein Springwürfel (JumpingCube). Hierbei handelt es sich um eine aus hochwertigem Papier verarbeitete Direktwerbung, welcher seine einzigartige „Aufspring“-Funktion durch eine Gummibandtechnik verliehen wird.
„Ein PopUp-Element, 3D-„Springwürfel“, wird mit Gummibändern konfektioniert und plano in eine Umverpackung eingelegt. Diese wird dann mit einer Verschlusslasche verschlossen angeliefert. Nach dem Öffnen des Selfmailers springt der Springwürfel aus der Verpackung dreidimensional auf.“ - so laut www.bmoss.de
Ein erfolgreicher WOW- oder AHA-Effekt zaubert ein Lächeln auf dem Gesicht des Empfängers des Mailings und sorgt gleichsam nicht nur für eine gute Laune - endlich Mal ein Werbemittel, das nicht nervt, sondern erfreut - aber auch für eine langandauernde Erinnerung an die Briefsendung.






