(openPR) Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen individuell zu fördern - und das zu fairen Preisen: Das ist die Grundidee der Schülerhilfe. Bereits 1974 von zwei Lehramtsstudenten gegründet, entwickelte sich das Modell so gut, dass sich bald Nachhilfelehrer mit einer eigenen Schule selbstständig machen wollten. 1983 ging der erste Franchise-Partner an den Start. Heute ist das Unternehmen der größte Franchise-Geber im Nachhilfe-Bereich, es gibt mehr als 1.100 Schülerhilfen in Deutschland und Österreich.
Franchise-Partner der Schülerhilfe eröffnen eine eigene Nachhilfeschule und bieten Coaching für alle Fächer, für Schüler aller Klassen und Schularten. Zudem gehören Kurse zur Prüfungsvorbereitung, Ferienklassen und Lerncamps zum Angebot. Qualität und Kundenorientierung sind dabei wichtig: Ein Qualitätsmanagementsystem, das auch ISO-zertifiziert ist, soll dies sicherstellen.
"Die Schülerhilfe bietet Gründungswilligen die Gelegenheit, in einem Beruf mit sozialem Engagement eine sinnstiftende Tätigkeit mit hervorragenden Geschäftsaussichten auszuüben. Eine Kombination, die man selten findet", sagt Dr. Karl Heusch, Leiter Expansion Franchise bei der Schülerhilfe. Dabei ist das System so ausgelegt, dass auch Menschen ohne pädagogischen Hintergrund starten und erfolgreich sein können. Wichtig sind ihm zufolge vor allem ein Interesse an der pädagogischen Arbeit, Motivation und Freude am Umgang mit Menschen - und die Fähigkeit zur Personalführung, zur Organisation und Managementaufgaben. Zunehmend sucht die Schülerhilfe den ‚Manager-Typ" als Franchise-Nehmer, der nicht selbst unterrichtet, sondern die lokale Nachhilfeschule vor allem führt.
Unterstützung erhalten die zahlreichen Franchise-Nehmer von der Zentrale in Gelsenkirchen, in der rund 120 Mitarbeiter tätig sind: Sie übernehmen unter anderem das überregionale Marketing oder stehen für Personalfragen zur Verfügung. Auch neue Partner werden hier umfassend geschult.
"Die Schülerhilfe bietet enorme Chancen und Möglichkeiten", sagt Dr. Karl Heusch. " Wenn man sich unseren Markt ansieht, können wir im Gegensatz zu vielen anderen Branchen noch von großen Wachstumspotenzialen ausgehen". Die Anforderungen in den Schulen werden immer höher, aber bisher bekommen nur 40 Prozent der Schüler Nachhilfe - davon gerade einmal 25 Prozent institutionell, so Dr. Heusch. "Genau dort liegen große Chancen für uns, durch immer höhere Qualität und professionellen Service als Dienstleister noch weiter zu wachsen. Da die Menschen immer mehr Wert auf Komfort legen, bietet es sich geradezu an, neue Schülerhilfen zu eröffnen, an Standorten, wo wir bisher nicht vertreten sind. Näher am Kunden zu sein, sie jeden Tag aufs Neue begeistern, daran arbeiten wir jetzt und in der Zukunft. Wer diese Einstellung für sich reklamieren kann, ist bei uns genau richtig."
Was Franchise-Gründer erwartet? Die Schülerhilfe verspricht nicht nur ein lebendiges und erfüllendes Arbeitsfeld, sondern auch ein sehr gutes Chancen-Risiko-Verhältnis für Existenzgründer mit überdurchschnittlich guten Erfolgsaussichten.
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