(openPR) „Wir freuen uns, mit dem Deutschen Institut für Herzinfarktforschung einen neuen und bedeutenden Kooperationspartner begrüßen zu dürfen“, erklärt Samir Yastas, Vorstandsmitglied der Diagenics International Corporation, bei der Bekanntgabe der Kooperation.
Das IHF fördert klinische Forschungen, die der Optimierung von Prävention und Therapie des akuten Herzinfarktes dienen. Die Kooperation mit dem Institut für Herzinfarktforschung und dessen Leitern Prof. Senges und Dr. Schneider wurde im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Elisabeth Krankenhaus Essen initiiert, welche seit dem Standortwechsel der Diagenics Inc. von Düsseldorf nach Essen deutlich intensiviert werden konnte. Hier wird Prof. Dr. Georg V. Sabin als Leiter eines Steering Comittees mit weiteren Kardiologen den Leitungsausschuss zur systematischen Durchführung und Analyse der Studien und deren Ergebnisse in enger Abstimmung mit dem IHF Arbeiten übernehmen. Dies wird insbesondere durch die Unterstützung wissenschaftlicher Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung verwirklicht. Daneben fördert das Institut die überregionale Zusammenarbeit von Herzzentren und medizintechnischer Industrie auf dem Gebiet der Herzkreislaufforschung. Zur Etablierung der Diacordon Produktlinie als Goldstandard plant Diagenics mit Unterstützung des IHF ein integratives Programm aus klinischen und Registerstudien.
„Das IHF sichert die Erstellung von qualitativ hochwertigen Studienprotokollen im Rahmen einer konsequenten statistischen Analyse. Mittels der genau koordinierten und statistisch aussagekräftigen Studien soll die Bedeutung unseres Produktes unterstrichen und die Position auf dem Markt verstärkt werden“ erläutert CEO Ernest Kapetanovic.
Die Diacordon Produktlinie der Diagenics International Corporation ermöglicht die Früherkennung eines Herzinfarktes. Während konventionelle Tests zwischen vier und sechs Stunden benötigen, sind mithilfe des Diacordon POCT Diagnosen innerhalb der ersten Stunde nach Beginn der Brustschmerzen möglich. Das IHF, und das damit verbundene Netzwerk von Kliniken, Ärzten und Universitäten, könnte neben der geplanten Studien bei der Optimierung der Diacordon Produktlinie unterstützend mitwirken, damit Diagnosen noch früher erfolgen und effektive Hilfemaßnahmen für Patienten rechtzeitig eingeleitet werden können.
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