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Pornobilder im Internet verunsichern Kinder und Jugendliche
Immer mehr Schulen holen sich Hilfe von pro familia für Sexualkunde pro familia unterstützt den Unterricht mit 40-jähriger Erfahrung
Pressemitteilung
München - Das Internet ist aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Doch die Bilder von Sexualität haben mit der Realität wenig zu tun und vermitteln Heranwachsenden fragwürdige Vorstellungen. pro familia reagiert auf diese Entwicklung mit einem pädagogisch erprobten Aufklärungs-Konzept für Schulen. Die pro familia-Sexualpädagogen kommen von außen, geben keine Noten und sind nach dem Unterricht wieder weg. Ein großer Vorteil, um das Vertrauen der Schüler zu gewinnen.
2008 konnten Pädagogen von pro familia mit 46 Münchner Schulklassen arbeiten. „Mittlerweile ist die Nachfrage so groß, dass wir alleine an den Grundschulen 51 Klassen absagen mussten“, sagt Christian Reisenberg, Geschäftsführer von pro familia München: „Aufklärung ist wichtig, damit Kinder ihr sexuelles und soziales Erwachsenwerden positiv erleben. pro familia möchte Kindern und Jugendlichen zu einem selbstbestimmten, verantwortungsbewussten Sexualverhalten und einem entspannten Verhältnis zu ihrem Körper verhelfen.“