(openPR) Woche für Woche hoffen Millionen Deutsche auf den großen Lottogewinn, der ihnen Reichtum und ein besseres Leben bringen soll. Doch die Erfahrung zeigt, Geld alleine macht nicht glücklich. Es kann sogar großes Unglück bedeuten. Am kommenden Montag erscheint das Buch von Petra und Hans-Joachim Bubert: „Mit dem Geld kamen die Tränen – 8 Millionen im Lotto und kein bisschen Glück“ im Morpheus Verlag. Die Eheleute schildern in ehrlichen und ergreifenden Worten, wie sie, fast pleite und durch die ständigen Sorgen ums Geld ständig streitend, 8 Millionen im Lotto gewinnen – und fast alles wieder verlieren. Nein, sie sind nicht um die Welt gereist, haben keine Partys auf Mallorca geschmissen und sind nicht Ferrari gefahren. Das Geld ist Ihnen einfach so zwischen den Fingern zerronnen. Neid und Missgunst, Erpressung, Betrug und falsche Beratung von Familie, Freunden und Fremden haben ihnen das Leben zur Hölle gemacht. Heute sind sich beide einig: Für ein normales Leben hätten sie gern auf die Millionen verzichtet. Nur die Liebe kann ihre Familie noch retten. Doch auch sie hat gelitten. Ob es gelingen wird? Ein packendes Buch über ganz normale Leute, deren Leben durch einen Millionengewinn eine ungeahnte Wendung nahm.
Petra und Hans-Joachim Bubert
Mit dem Geld kamen die Tränen – 8 Millionen im Lotto und kein bisschen Glück
Neuerscheinung 15.06.09
200 Seiten, 25 Abbildungen, € 14,95
ISBN 978-3-941698-00-0
Morpheus Verlag
www.morpheus-verlag.de
Zu den Autoren:
Petra Bubert,
geboren am 24. Dezember 1958, lernte Friseuse, arbeitete später in einer Pumpenfabrik, danach als Telefonistin und Taxifahrerin, führt heute ein Aquariengeschäft. Sie hat zwei Söhne, 16 und 18 Jahre alt. Sie sagt: „Ich sehe ihn heute noch vor mir, den Lottoschein in der linken Hand, das Telefon am rechten Ohr. Er lauschte gebannt den Gewinnzahlen, seine Augen huschten über den Schein. Ich ahnte ja nicht, dass sein Herz schon bis zum Hals schlug und er nur noch dachte: Jetzt noch die 2! - Heute kann ich das Wort Lottoglück nicht mehr hören.“
Achim Bubert,
geboren am 30. Oktober 1962, lernte Zimmermann, war Taxifahrer und Angelteichbetreiber, gründete zwei Baugeschäfte, besitzt heute ein Angelgeschäft. Er sagt: „Ich sah, wie die Scheine vom Himmel flattern, wie wir sie uns in die Taschen stopfen und übers ganze Bett verstreuen. - Heute würde ich für ein glückliches Familienleben auf die Lottomillionen verzichten.“