(openPR) Das Land der Maya ist bei Touristen besonders beliebt. Im vergangenen Jahr verbrachten fast 160.000 Deutsche ihren Urlaub in Mexiko. Die langen Sandstrände an der Riviera Maya auf der Halbinsel Yucatan laden zum Sonnen und Baden ein. Bisher ist in dieser Region noch kein Fall der Schweinegrippe bzw. der Grippevirus vom Typ H1N1 aufgetreten. Namhafte Reiseveranstalter bieten derzeit kostenlose Umbuchungen und Stornierungen an. Deutsche Urlauber lassen sich jedoch kaum schrecken und starten weiterhin gen Mexiko.
Was für Mexiko-Urlauber ins Reisegepäck gehört, davon berichtet das Internetportal www.reisen.de. Das Centrum für Reisemedizin (CRM) empfiehlt, für alle Fälle einen Mundschutz (FP2-Masken) mitzunehmen. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen ist oberstes Gebot. Auch sollten Menschenansammlungen vermieden werden.
Geburtsort des mutierten Schweinegrippen-Virus ist die Hauptstadt Mexiko-City. Die Erkrankung am Grippevirus vom Typ H1N1 ähnelt einer normalen Grippe. Während die Inkubationszeit eine Woche beträgt, dauert sie bei der Schweinegrippe zwei Wochen. Der Erreger der Schweinegrippe ist neu. Bisher kann nicht genau eingeschätzt werden, wie gefährlich er ist. Das CRM geht davon aus, dass die Krankheitsverläufe wie bei einer normalen Grippe ohne schlimmere Folgen verlaufen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO berichtet von mittlerweile mehr als 1000 Erkrankten, von denen mehr als 100 gestorben sind. Auch normale Grippe-Erkrankungen führen bei circa 10 Prozent der Patienten zum Tod, die ins Krankenhaus eingeliefert worden sind. Deshalb wird die Schweinegrippe vom Centrum für Reisemedizin für Menschen nicht gefährlicher eingeschätzt als eine normale Grippe-Erkrankung.
Weitere Informationen:
http://www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/735
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Ins Land der Maya trotz Schweinegrippe - reisen.de informiert - Was gehört ins Gepäck
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