(openPR) Gerade in Branchen, in denen die einmal erbrachte Leistung nicht wiederholbar ist, zeigt sich, dass eine konsequente Qualitätssteuerung enorm wichtig ist. Nicht auszudenken, wenn sich zum Beispiel in einer Todesanzeige ein Rechtschreibfehler einschleicht. Geschäftsführer Joachim Reber hat das erkannt und sich mit seinem Team auf den Weg gemacht, seine gesamte Tätigkeit einer unabhängigen Prüfung zu unterziehen und sich nach der gültigen europäischen Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2000 zertifizieren zu lassen.
In der Vorbereitung auf die Zertifizierung folgten Schulungen, Workshops und viele Gespräche, aus denen ein Qualitätsmanagement-System entstanden ist, das von allen getragen und gelebt wird. Die Verantwortlichkeiten und Aufgaben jedes Mitarbeiters sind klar geregelt und werden durch Verfahrensanweisungen und Checklisten unterstützt.
„Wir werden uns natürlich auch in Zukunft mit der Sicherung und Weiterentwicklung unserer Qualität beschäftigen, denn wir sind selbstkritisch genug zu wissen, dass es nichts gibt, was nicht noch verbessert werden könnte. Normen allein regeln längst nicht alles. Neben kundenorientiertem Handeln ist sehr viel Taktgefühl und Einfühlungsvermögen gefragt. Damit die Betreuung eines Trauerfalls auch den höchsten Ansprüchen gerecht wird, ist eine gute Ausbildung ebenso wichtig, wie die langfristige Qualitätssicherung.“, so Joachim Reber. Aus diesem Grund legte er selbst nicht nur die Prüfung zum „Fachgeprüften Bestatter“ ab, sondern bestand auch erfolgreich die Prüfung zum „Bestattungsmeister“. Und als Ausbildungsbetrieb gibt er dieses Wissen auch weiter.










