(openPR) KARMARIDERS: Unterwegs für Kinder
Nachdem die Karmariders im vergangenen Jahr einen so überwältigenden Erfolg feiern durften und insgesamt 60.000 Euro für bedürftige Kinder und Jugendliche im Nord-Osten Indiens gesammelt haben, war Ihnen nach Ihrer Rückkehr aus Indien schnell klar, dass sie sich weiterhin für diese unterstützenswerten Projekte stark machen werden. Herbert Knebel wird sie dabei unterstützen.
Abenteuerliche Radtour für einen guten Zweck
5000 Kilometer sind die fünf Duisburger Freunde im vergangen Jahr geradelt. 2500 Kilometer auf Ihrer einmonatigen Tour durch ganz Deutschland, hier wurden sie von vielen Menschen begleitet. Auf der anschließenden 2500 Kilometer langen Tour durch Nord-Ost Indien, eine der am meisten vernachlässigten Regionen der Welt, konnten sie sich Vorort ein Bild von den Projekten machen, die sie gemeinsam mit ihren Mitradlern der Deutschlandtour unterstützen.
„Das war eine so unglaubliche Erfahrung und wir haben nicht nur die Nöte der Menschen dort so unmittelbar gespürt, sondern auch eine überwältigende Euphoriewelle losgetreten. Da müssen wir einfach weiter machen“ gibt Tobias Schüppen, Initiator der Karmariders die Richtung vor. Die Frage, die danach im Raum stand lautete nur „wie“, denn der zeitliche Aufwand, den die Fünf gemeinsam mit Ihren vielen Helfern war enorm, bald ein halbes Jahr haben sie sich aus ihrem Alltag verabschiedet um der Aktion „Karmariders“ gerecht zu werden. Die Antwort war schnell gefunden, denn dem Team ist vor allem eine Etappe der Deutschlandtour besonders in Erinnerung geblieben: die Startetappe mit 100 Mitradlern von Duisburg nach Dortmund. Schüppen dazu: “Es ist ohnehin für jeden etwas ganz besonderes unter Polizeischutz durch das ganze Ruhrgebiet zu fahren und dabei an keiner roten Ampel halten zu müssen, aber dann kommt da noch dieses tolle Wir-Gefühl hinzu, was noch einmal einen ganz besonderen Reiz ausmacht. Daran erkennt man auch, dass der Begriff Solidarität eine Duisburger Erfindung sein muss“ spielt Schüppen noch auf seine Herkunft aus Rheinhausen an.
Herbert Knebel mit von der Partie
Am 29.08 um 10:00 Uhr beginnt die Startveranstaltung am Duisburger Hauptbahnhof, um 11:00 Uhr machen sich die Karmarider mit Ihren Begleitern auf den Weg, bei dem sie ein familienfreundliches Tempo über Essen und Bochum nach Dortmund führt. Das Tempo scheint so angemessen, dass sich selbst Herbert Knebel, die Stimme des Ruhrgebiets, nicht nehmen lässt, dabei zu sein und mitzuradeln: „Boa glaubse! So ein Engagement (Engaschemänt) muss man einfach unterstützen!“
Jeder Euro kommt an
Die von den Karmariders unterstützte Stiftung Childaid Network arbeitet ausschließlich mit einem Netzwerk von ehrenamtlichen Helfern. Für die Sach-Verwaltungskosten kommen die Stifter und ein Förderkreis auf. So können alle Spenden vollständig an die Projekte weiter gereicht werden.













