(openPR) Münchner Agentur hat ein umfassendes Erscheinungsbild für die Gemeinde anlässlich des im Jahr 2009 stattfindenden Jubiläums gestaltet
München/Ismaning, 17. Februar 2009. Die Gemeinde Ismaning erstrahlt zu ihrem 1200 jährigen Bestehen im Jahr 2009 kommunikativ in neuem Glanz. Die Münchner Kommunikations- und Design-Agentur Zeichen & Wunder hat dazu das komplette Erscheinungsbild für das Jubiläum besonders kreativ umgesetzt.
So hat Zeichen & Wunder bereits das Aktionslogo anlässlich des im Jahr 2009 stattfindenden Jubiläums entwickelt und entsprechend alle weiteren Kommunikationsmaterialien wie Briefpapier, Postkarten, Fahnen oder zahlreiche Give-Aways gestaltet. Das Logo – eine Kombination der Zahl 2009 mit einem Herz – soll zeigen, dass Ismaning eine aufstrebende Gemeinde mit eigenständigem, charmantem Charakter ist, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten, viele Grünflächen, eine gewachsene, vielfältige Wirtschaftstruktur sowie eine sehr lebendige Vereinskultur bietet. Auf dieser Idee baut auch das Plakatmotiv auf, das ein silbernes Bettelarmband zeigt und die Vielseitigkeit der Gemeinde charmant in Szene setzt. Das fesche Armband kann auch auf der Internetseite der Gemeinde erworben werden und soll im Jubiläumsjahr die Handgelenke der ismaninger Frauen schmücken.
Darüber hinaus haben sich die Designer viele nette Schmankerl ausgedacht, die einen speziellen Bezug zur Gemeinde Ismaning herstellen. Dazu zählen nützliche sowie dekorative und auch emotional berührende Kostbarkeiten: Von Münze über Poloshirt, Bierkrug, Kaffeetasse, Tragetasche und Regenschirm, bis hin zu Filzabzeichen und Luftballons ist alles dabei, was ein Ismaninger Herz begehrt. Mit einem besonderen Begrüßungsgeschenk werden sogar Neugeborene bedacht: Die Stadt hält für alle Frischlinge einen Baby-Body mit dem Aufdruck „Waschechter Ismaninger“ bereit.
Und Irmgard Hesse, Geschäftsführerin von Zeichen & Wunder, freut sich über diese besondere Aufgabe: „Für mich als gebürtige Ismaningerin ist es eine besondere Ehre, die unterschiedlichen Facetten meiner Heimatstadt kommunikativ darstellen zu dürfen.“













