(openPR) Besonders für Immobilienbesitzer ist ein Energiepass nicht nur verpflichtend. Ein geringer Energieverbrauch kann den Wert einer Immobilie deutlich erhöhen. Bei Jacob Cement und BHU Baustoffe finden Eigentümer an zwölf Standorten in Deutschland daher nicht nur ausführliche Beratung zum Thema Energieausweis, sondern auch rund um das Thema Energie sparen.
Der Energieausweis ist seit dem 1. Juli für Wohngebäude bis einschließlich Baujahr 1965 und seit dem 1. Januar 2009 für alle später errichteten Wohngebäude Pflicht. Für Wohnungen oder Häuser, die neu vermietet, verkauft oder verpachtet werden, muss der Eigentümer dem Interessenten einen Energieausweis vorlegen. Hausbesitzern, die dieser Pflicht nicht nachkommen, drohen Bußgelder von bis zu 15.000 Euro.
Bereits wenige Monate nach seiner Einführung ist der Energieausweis für Wohngebäude bei Mietern in Deutschland relativ bekannt. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Insgesamt haben schon 66 Prozent der Befragten vom Energieausweis gehört oder gelesen. Nach der Definition des Energieausweises gefragt, gibt die Hälfte der Mieter treffende Antworten.
Der energetische Zustand eines Gebäudes ist für Mieter ein wichtiges Kriterium bei der Wohnungswahl, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage. Über 90 Prozent bezeichnen Informationen über die Dämmung der Wände, Dichtigkeit der Fenster sowie Art der Heizung als wichtig für ihre Entscheidung für ein zukünftiges Heim. 89 Prozent aller befragten Mieter - einschließlich derer, die erst im Verlauf der Umfrage vom Energieausweis erfahren haben - gehen davon aus, mit seiner Hilfe künftig stärker auf den Energieverbrauch und den energetischen Zustand ihres zukünftigen Heims achten zu können.









