Große Bühne für deutsche Raumausstatter - Initiative „Qualität im Handwerk“ ehrt hervorragende Betriebe

(openPR) Frankfurt am Main – Auf der größten internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, der „Heimtextil“ in der Messe Frankfurt, sind mehr als 20 Raumausstatter-Betriebe aus dem gesamten Bundesgebiet mit dem Gütesiegel der unabhängigen Fördergesellschaft Qualität im Handwerk (qih) ausgezeichnet worden.

Inhaber und Geschäftsführer der Innungsfachbetriebe nahmen das qih-Zertifikat „Sehr gut - Ausgezeichnet vom Kunden“ im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde entgegen, die am 15.01.2009 von der Fördergesellschaft gemeinsam mit dem Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR) veranstaltet wurde.

Zu Beginn der Feierstunde ließ es sich Messe-Geschäftsbereichsleiter Olaf Schmidt nicht nehmen, die neuen qih-Siegelträger persönlich zu begrüßen. Zugleich dankte er der Fördergesellschaft und dem Raumausstatter-Verband, die Heimtextil 2009 als „Plattform“ für die Auszeichnung gewählt zu haben.

In Vertretung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth richtete Stadtrat Peter Mensinger, seines Zeichens Malermeister, ein Grußwort an die versammelten Raumausstatter. Dabei würdigte er deren „überaus hohe Fachkompetenz“. Zudem stellte Mensinger heraus, dass das qih-Siegel auch eine wichtige Funktion für den Verbraucherschutz habe.

Sehr zufrieden mit der Akzeptanz des Siegels innerhalb seines Verbandes zeigte sich ZVR-Präsident Norbert Berndt. Als Marketinginstrument sei das qih-Zertifikat ein „wichtiges Zeichen in Richtung Endverbraucher und Lieferanten“. Zudem eröffne das von qih entwickelte System den bewerteten Betrieben „die Möglichkeit, zu erkennen, wo ihre Stärken und Schwächen liegen“, sagte Berndt.

„Den ausgezeichneten Unternehmen ist es gelungen, ihre Kunden zu Fans zu machen“ - mit diesen Worten brachte es qih-Geschäftsführer Volker Kreft auf den Punkt. Durchschnittsnoten von 1,2 bis 1,6 - und das bei einer Vielzahl von Kundenbewertungen - seien „wirklich eine tolle Leistung, auf die die Betriebe stolz sein können“, betonte Kreft. Besondere Anerkennung zollte er jenen Teilnehmern, die hunderte Kilometer Anfahrt in Kauf nahmen, um die qih-Urkunde auf der Heimtextil-Messe persönlich entgegen nehmen zu können. Mit in Frankfurt dabei waren sogar Firmenchefs aus Aurich in Ostfriesland und Finsterwalde in Brandenburg.