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megaONE - Ab sofort mehr Rock, weniger Charts

12.01.200912:27 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: megaONE - Ab sofort mehr Rock, weniger Charts

(openPR) "megaONE" - ist der Musiklieferant für die junge Zielgruppe zwischen 14 und 39 Jahren - ein Programm mit ihrer Musik, ihren Themen und ihrer Sprache. Der Markt hat sich verändert. Aus diesem Grund hat megaONE sein Programm aus musikalischer Hinsicht umgekrempelt. Mit einem Mix aus Rock, Pop, R´n´B und Alternative arbeiten die WebJays intensiv den Geschmack einer breiten jüngeren Zielgruppe. Die Auswahl wird dabei stets progressiver und erfolgt nach strengen Vorgaben der Formatierung.

"megaONE " bleibt jung, frech und spielt nicht ausschliesslich nur die angesagtesten Charts der 90er bis heute, sondern bietet zukünftig für Newcomer eine multimediale Plattform sich und Ihre Musik vorzustellen. Musik von Alternative Rock über Indie Pop und Hip Hop bis hinzu R´N´B soll die Marke "megaONE" prägen und für eine unverwechselbare neue musikalische Ausrichtung des Senders werden. Die Tagesrotation wird nun regelmäßig um speziell abgestimmte Musikstrecken zu fest definierten Zeiten angepasst. Vormittags mehr Pop, nachmittags mehr Rock.

Auch die News sind ganz auf die Sprache der Hörerschaft abgestimmt. Schnell auf den Punkt gebracht, in Form von kurzen Stories statt Schlagzeilen und dennoch fundiert und professionell: Beiträge, mit denen die junge Zielgruppe tatsächlich etwas anfangen können.

Außerdem arbeitet das gesamte Team derzeit an einer neuen Web 2.0 Community, die in den nächsten Wochen unter der Adresse www.megaone.de online gehen wird. megaONE wird programm-begleitende Informationen aus den im Web behandelten Themen, wie z.B. Musik, Bands, PC & Spiele, Kino und Charts präsentieren. Auch die Hörer werden in die neue Community integriert. Hörer können online Rezessionen über Künstler, Musik und Events abgeben, sogar Fangruppen gründen und die gespielte Musik downloaden.

Daneben versucht megaONE eine Vielzahl von Events mit den Stars der Szene Übertragungen von Bands, die nicht in den Charts vertreten sind, zu organisieren. Interaktive Aktionen runden das Angebot ab und versucht nun auf schneller auf spontane, lässige, coole, dynamische und progressive Art und Weise reagieren.

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