(openPR) Stadtmarketing hat viele Gesichter. Für die einen ist’s mit dem Aufstellen von neuen Sitzbänken, farbenfrohen Lichtern oder bewimpelten Events getan. Für die anderen ist das nur ein Steinchen im Mosaik eines Gesamtkonzeptes, einer umfassenden Stadtmarketing-Strategie. Tatsächlich kommt es auf die Strategie an. Ihre Entwicklung ist ein mühevoller Prozess, bei dem auch der Input eines Werbers hilfreich sein kann, um zu einer neuen Sichtweise und frischen Ideen zu finden. Spätestens aber bei deren Umsetzung kommt es ganz entscheidend auf die professionelle Unterstützung aus der Werbebranche an, durch einen erfahrenen Werbetexter etwa.
Wortkopf in Mannheim stellt sich der Herausforderung und schickt sich an, Stadtmarketing-Entscheider mit sachverständigen Konzepten und Werbetexten zu unterstützen. In erster Linie gilt die Tätigkeit des Werbetexters natürlich dem Tourismusmarketing, schließlich sind zahlungskräftige Urlauber für jede Stadt, aber auch das Stadt-Image, eine tragende Säule.
Die Zielgruppe „Tourist“ lässt sich dabei durch ganz unterschiedliche thematische Schwerpunkte locken: Kur- und Gesundheitstouristen sind empfänglich für informative Broschüren und Wellness-Pakete, Messe-, Tagungs- und Geschäftstouristen lieben kompakte Informationen in eigens kreativ ersonnenen Guides, Kultur-Fans schließlich haben eine Schwäche für das Besondere und verlieren sich gerne in schwelgerischen Prospekten, kulturellen Exkursen und Angeboten von VIP-Events. Was dem Ego des Umworbenen schmeichelt, darf als gelungenes Marketing bezeichnet werden. Natürlich ließe sich dieses auch noch nach Altersstrukturen gruppieren: Jugend- und Seniorenmarketing sprechen eine eigene Sprache, die ein professioneller Werbetexter gut adaptieren kann.
Die Hilfe eines konzeptionell denkenden Werbetexters lohnt unbedingt, weil es in der Tourismuswerbung nicht allein auf die Werbeintentionen, sondern vor allem auf die perfekt abgestimmte, magnetische und mitreißende Sprache ankommt. Hier geht es darum, die Touristen anzuziehen, zum Städtebesuch zu animieren. Um dies zu verwirklichen, hat Wortkopf in Mannheim bereits eine Reihe von Kontakten zu Stadtmarketing-Entscheidern geknüpft.
2009 wird von vielen als Schicksalsjahr angesehen: Verzeichnete der Deutschlandtourismus im vergangenen Jahr noch einen Zuwachs von rund zwei Prozent (Quelle: DTV), zeichnen sich durch die befürchtete Rezession Einsparungen ab, die insbesondere Kurztrips betreffen. Einbrüche bei den Buchungen aber sind nur zu verhindern, wenn sich Städte mit vermehrtem Engagement und Aufwand um die potenziellen Gäste kümmern. Bisher war es immerhin so, dass rund zehn Prozent der gesamten Konsumausgaben für die Freizeit ausgegeben wurden (Quelle: G+J Media Sales, 2008) und Städtereisen quasi boomten. Tatsächlich stehen sie hoch in der Gunst der Reisenden, die auf aktive Erholung im Urlaub aus sind. Und das ist immerhin jeder zweite Deutsche! (Quelle: ADAC Reisemonitor 2008).
Clevere Marketing-Entscheider sorgen daher gerade 2009 massiv dafür, auch in schwierigen Zeiten ein attraktives und bezahlbares Angebot an kulturellen Highlights und Anreizen zu schaffen, aber auch gezielt zu bewerben. Denn das beste Angebot nutzt nichts, wenn niemand davon erfährt. Entsprechend muss die werbliche und textliche Inszenierung ausfallen, sprachliche Akzente setzen und so verlockend sein, dass sich der Zauber des Ortes schon in Worten überträgt: Ein echtes Wort:Kopf-Erlebnis eben. [www.wort-kopf.de; A.D.]
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