(openPR) Erhöhter Stress und die damit verbundenen Ängste, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, betrifft insbesondere Entscheidungsträger und Führungskräfte, welche für das Wohl ihrer Angestellten verantwortlich sind.
Eine Langzeitstudie der Universität Köln bestätigt, dass bis zu 90 % aller Mitarbeiter, nicht nur am Arbeitsplatz, unter Ängsten leiden.
Geschäftsführer sind hiervon noch häufiger betroffen, da sie eine nicht unerhebliche Verantwortung für Mensch und Material tragen müssen. Die Angst gehört insbesondere dann zum Arbeitsalltag, wenn sie das Unternehmen in einer turbulenten Phase befindet oder sogar der Verkauf der Firma drohen. Des weiteren werden häufig Frustration, mangelnden Entscheidungsspielraum und die Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle, oft verbunden mit erhöhtem, teilweise nicht mehr zu bewältigenden Arbeitspensum als Ursache angegeben.
In Managerkreisen werden vor allem zu Alkohol-, Schlaf- und Beruhigungstabletten gegriffen. Sinnvoller ist es, darüber zu reden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Das Institut Eisenberg verzeichnet insbesondere in dem letzten halben Jahr einen nachweislich angestiegenen Bedarf an gezieltem Coaching, gerade in der Stress- und Angstbewältigung: Betrifft dieses die Flugangst, ist diese Zielgruppe in ihren Handlungsmöglichkeiten und Aktionsraum arg eingeschränkt, bedingt durch zusätzlichen Zeitverlust und Termindruck und Stress auf den Autobahnen durch Staus.
Ängste haben jedoch unterschiedliche Untersachen und bedürfen immer einer individuell abgestimmten Vorgehensweise, damit der Klient wirksam lernt, mit diesen Ängsten umgehen zu können, um sie in einem weiteren Schritt wieder zu reduzieren.
Das Institut Eisenberg hat dem erhöhten Beratungsbedarf hinsichtlich des sogenannten Business Coaching Rechnung getragen und das Portfolio hierbei erweitert, um Entscheidungsträger noch gezielter und individueller beraten und trainieren zu können.













