(openPR) (Fürstenwalde, 18. September 2008) Am 20. September findet bundesweit der Tag des Bades statt. Ein guter Grund, um seinen persönlichen Wasser- und CO2-Ausstoß zu überdenken. Denn was viele nicht wissen: Für den Großteil am CO2-Ausstoß sind nicht Autos, sondern Heizung und Warmwasser verantwortlich. So verbraucht ein durchschnittlicher deutscher Haushalt hierzulande jährlich 160.000 Liter Wasser und erzeugt somit so viel des Treibhausgases CO2, dass damit drei olympische Schwimmbecken gefüllt werden können, nämlich 13,3 Tonnen. Zudem belasten ständig steigende Wasser- und Energiepreise die Haushaltskasse enorm. Es ist also an der Zeit, entschlossen zu handeln. Oft kann schon mit wenigen Handgriffen im eigenen Haushalt eine Menge Energie gespart und gleichzeitig die Umwelt entlastet werden.
Die Entscheidung gegen ein Wannenbad und für eine erfrischende Dusche spart ohnehin Wasser und Energie. Besonders effektiv wird der Verbrauch jedoch reduziert, wenn Sparduschen zum Einsatz kommen. Weitere Einsparungen sind mühelos durch den schnellen Einbau eines Duschstops möglich, der beim Einseifen die Wasserzufuhr unterbricht und danach wieder freigibt, ohne dass die Temperatur neu geregelt werden muss. Am Waschbecken spart es sich ganz einfach mit so genannten Perlstrahlern, die dem Wasserstrahl Luft zufügen und in Baumärkten oder über Online-Shops wie www.rst-wassersparer.de erhältlich sind. So bleibt dieser gewohnt kräftig, obwohl die durchfließende Wassermenge sich halbiert. Abgerundet werden die Energiesparmaßnahmen im Bad durch einen Spülkasten mit WC-Wasserstopp. Mitunter rauschen hier bis zu 50 Liter wertvolles Trinkwasser durch die Spülung. Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Wasserhähne. Denn tropfen diese, gehen Wasser und Energie ungenutzt im Abfluss verloren.
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