(openPR) Für geplagte Hoteliers ist Hilfe in Sicht, denn dass Klicks nicht gleichzeitig Buchungen bedeuten, haben viele Hoteliers und Gastgeber bitter und auch teuer erfahren müssen. Die oftmals darauf folgende E-Mail-Flut füllt den täglichen Briefkasten zum Überlaufen an. Stunden gehen bei der Bearbeitung verloren und der erhoffte Erfolg bleibt aus. Die Anfrager greifen zu standardisierten und nichts über Urlaubswünsche aussagenden „Rundum-Anfrage-Mails“. Der Hotelier ist genervt und fragt sich mit dem ausbleibenden Buchungserfolg, ob er überhaupt antworten oder die Anfrage gleich dem elektronischen Papierkorb übergeben soll.
Im Zeitalter der Schnäppchen, Nischen- und Me-too-Reiseprodukte sind die Angebote für den Endverbraucher unüberschaubar geworden, die Anfragen werden ziel- und wunschlos gestreut. Fazit, aus den Rückantworten werden meist die günstigsten Angebote ausgewählt, ohne sich selbst wirklich Gedanken zu den eigenen Urlaubsbedürfnissen zu machen. Der Anfrager riskiert so einen Urlaub, der seine Wünsche nicht erfüllt und kommt mit negativer Erinnerung aus dem Urlaub zurück.
Hoteliers und Gastgeber können einiges dazu tun, dass auf die Anfrage auch wirklich eine Buchung folgt, der Anfrager das für sich Richtige auswählt, er sich emotional angesprochen fühlt, seine Neugier und das wirkliche Interesse für ein bestimmtes Hotel geweckt werden. Geschicklichkeit in der Kommunikation ist hier gefragt. Jede Antwort auf eine Mailanfrage ist die Einleitung in ein individuelles „Verkaufsgespräch“, mit dem Ziel Buchungsabschluss.
Über 100 Klicks am Tag sind für Hotels mit der PR-Arbeit von im Aufwind Tourismus Consulting problemlos möglich. Wie diese Klicks zur Buchung und zum Gast führen, verrät die Inhaberin Christa Leopold. Sie hat sich auf die Alpenregion spezialisiert und hilft hier den Alpenhoteliers und Gastgebern auf eine zufrieden stellende Jahresauslastung zu kommen. Information unter www.imaufwind.de, per eMail:
, Telefon +49 (0) 8051 – 89436









