openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Energieeffizienz: „Wer nicht saniert, verheizt sein Geld“

10.07.200810:18 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Wie man aus einer alten Hütte ein smartes „Drei-Liter-Haus“ machen kann

Bonn/Rheinbach – Wie man aus einer alten Hütte ein smartes „Drei-Liter-Haus“ machen kann, beschreibt Ansgar Lange in der aktuellen Ausgabe des Magazins Rathausconsult (Ausgabe 2/2008, S. 38-40) http://www.rathausconsult.de. Auch bei Mehrfamilienhäusern des kommunalen Wohnungsbestandes.



Wer es in den eigenen vier Wänden gemütlich warm haben will, muss ordentlich ins Portemonnaie greifen. Die Heizkostenbelastung der deutschen Haushalte hat sich in den vergangenen zehn Jahren im Durchschnitt fast verdoppelt. „Wer nicht saniert, verheizt sein Geld“, sagt daher Felicitas Krause, Energieexpertin bei der Deutschen Energie-Agentur (dena). Besserung ist nicht in Sicht, denn langfristig werden die Preise weiter anziehen. Doch man ist diesem Schicksal nicht hilflos ausgeliefert. Wer einem alten, unsanierten Eigenheim moderne Heizungstechnik, dichte Fenster und eine gute Dämmung spendiert, kann seinen Energieverbrauch nach Angabe der dena-Expertin um im Schnitt 80 Prozent senken.

„Würden Sie einen Oldtimer fahren, der rund 40 Liter Sprit auf 100 Kilometer schluckt?“, fragt Dr. Stephan Schmidt, Bereichsleiter Kommunikation bei Evonik Wohnen. Evonik ist aus dem Ruhrkonzern RAG hervorgegangen und bündelt drei Sparten, die nicht zum traditionellen Bergbau zählen. Dazu gehören die Chemie der bisherigen RAG-Tochter Degussa, die Energie der Strom-Tochter Steag und der Immobilienbereich. Für den Essener Konzern ist der Megatrend Energieeffizienz einer der großen Wachstumstreiber der Zukunft.

„Mit dem ‚Drei-Liter-Haus’ am Standort Düsseldorf hat das Unternehmen eines der sparsamsten Häuser Deutschlands realisiert – ein Pilotprojekt mit Vorbildcharakter“, erläutert Schmidt. Bei der Häuserzeile in Düsseldorf-Eller handelt es sich um eine Wohnanlage mit 24 Einheiten, die in den Jahren 1964 bis 1969 gebaut wurde. Die Wohngebäude sind Teil des Modellprojekts „Niedrigenergiehaus im Bestand“, das die dena in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung initiiert hat. Nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten im vergangenen Jahr verfügt das Quartier über ein eigenes Miniblockheizkraftwerk, eine 144 Quadratmeter große Fotovoltaikanlage sowie dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, einer Dreifachverglasung und einer Wärmedämmung der Außenwände.

„Die Wohngebäude sind nach ihrer Modernisierung Niedrigenergiehäuser im besten Sinne des Wortes. So verringert sich der Primärenergiebedarf von 286 kWh pro Quadratmeter und Jahr auf nur 36,2 kWh. Dies entspricht einer Einsparung von 87 Prozent“, rechnet Evonik-Sprecher Schmidt vor. Damit liegen die modernisierten Mehrfamilienhäuser deutlich unter den Vorgaben der Energiesparverordnung (EnEV) für Neubauten. Außerdem sie die energetische Modernisierung auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Das „Drei-Liter-Haus“ in Düsseldorf reduziert den CO2-Ausstoß um 160 Tonnen im Jahr.

Ölschlucker erzielen am Markt keinen guten Preis

Viele Bürger scheuen jedoch die nötigen Investitionen für eine Sanierung. Bei der dena ist man hingegen davon überzeugt, dass sich die finanziellen „Opfer“ auf lange Sicht lohnen. Selbst wenn man von einer moderaten Steigerung der Energiepreise von nur fünf Prozent pro Jahr ausgeht, bewahrheite sich der Spruch, dass derjenige, der nichts unternimmt, sein Geld verheizt, so die Energieexpertin Kraus: „Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist eine energiesparende Sanierung daher sehr sinnvoll. Zudem sichert sie den bleibenden Wert einer Immobilie. Ein Haus, das 4.500 Liter Öl im Jahr verbraucht, wird schon bald keinen guten Preis mehr am Markt erzielen.“

Doch noch besteht eine Informationslücke. „Dass die energetische Ertüchtigung unseres Altbaubestandes auch über die Förderung vieler Stadtwerke vorangetrieben wird, finde ich gut“, sagt NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU). Dass etliche Bürgerinnen und Bürger nichts davon wissen, findet die Ministerin weniger gut. So fördern die Stadtwerke Bielefeld den Klimaschutz durch Altbausanierung beispielsweise mit Zuschüssen von bis zu 4.500 Euro. In Aachen gibt es bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern sogar Zuschüsse in Höhe von bis zu 10.000 Euro.

Die Energieversorger aus NRW bieten die unterschiedlichsten Angebot: Ob Wärmepumpe, energiesparende Haushaltsgeräte, Brennwerttechnik, kontrollierte Wohnungslüftung, Biogasanalage oder Solarkollektoren. Die Stadtwerke Duisburg unterstützen den Anschluss der eigenen Heizung an das dortige Fernwärmenetz mit 3.500 Euro.

Das bundesweite Modellprojekt „Niedrigenergiehaus im Bestand“ hat einige erfolgreiche Sanierungen ermöglicht, die beispielhaft sind. So in Bedburg bei Köln. Jasmin Atarodi und ihr Mann haben lange nach einem geeigneten Haus gesucht, bis sie schließlich in Bedburg an der Erft fündig geworden sin. Ihr „Traumhaus“ ist ein zweigeschossiges Einfamilienhaus aus dem Jahr 1958. Vor der Sanierung befand es sich noch fast in seinem Ursprungszustand. Alle Maßnahmen, die bis dahin ergriffen worden waren, dienten ausschließlich der kurzfristigen Mängelbeseitigung. Im Jahr 1996 wurde lediglich die frühere Heizung (vermutlich Kohle) durch eine Ölheizung ersetzt.

Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde die Gebäudeaußenhülle mit einem 20 cm starken Wärmedämmverbundsystem gedämmt. Die Ölheizung von 1966 wurde durch eine Pellet-Heizung ersetzt. Als Verstärkung befindet sich unter dem Dach eine thermische Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasserbereitung und der Heizung. Spülmaschine und Waschmaschine werden direkt mit warmem Wasser versorgt. Außerdem wurde eine feuchtegesteuerte Abluftanlage eingebaut. Die Modernisierung des Gebäudes wurde modellhaft von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert.

Auch in Ostwestfalen spart man Energie. Die Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft BGW – größter Immobiliendienstleister der Region Ostwestfalen-Lippe – hat in den Jahren 2004/2005 ein Gebäude mit den neuesten Passivhaustechnologien ausgestattet. Das Acht-Familienhaus aus dem Jahr 1956 wurde im Rahmen der ersten Projektphase des dena-Programms „Niedrigenergiehaus im Bestand“ zu einem „Drei-Liter-Haus“ modernisiert, das einen Energiebedarf von drei Litern Öl pro Quadratmeter und Jahr aufweist. In Bielefeld wollte man unter besonders ungünstigen Bedingungen zeigen, dass eine drastische Reduzierung des Energieverbrauchs möglich ist.

Und wie gelangt man an die Fleischtöpfe, um aus der alten Hütte ein Energiesparhaus zu machen? Bei vielen Eigenheimen lohne sich eine Sanierung, um die Heizkosten zu senken, da der Staat die Besitzer mit Zuschüssen und günstigen Darlehne unterstütze, schreibt die Süddeutsche Zeitung (SZ). So offeriert die staatliche Förderbank KfW eine Vielzahl von Programmen. Das wichtigste ist das CO2-Gebäudesanierungsprogramm. „Für die Altbausanierung kann ein Eigentümer pro Wohneinheit einen Kredit von bis zu 50.000 Euro erhalten und zusätzlich einen Tilgungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent“, so die SZ. Alternativ erhalten Hausbesitzer auch direkte Zuschüsse. Diese sind insbesondere für Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen gedacht.

Neben dem CO2-Projekt offeriert die KfW das Programm „Wohnraum Modernisieren“, das sich auch zur Sanierung von Häusern eignet, die erst nach 1994 gebaut wurden. Des weiteren gibt es ein Programm, das beim ökologischen Bauen von neuen Häusern hilft. Wer hier nach näheren Informationen sucht, kann sich an die Energieberatung der Verbraucherzentralen (http://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de) wenden oder online unter http://www.kfw.de stöbern. Über die Förderprogramme der Länder und Kommunen geben die Seiten http://www.zukunft-haus.de und http://www.baufoerderer.de Auskunft.

Wer Energie spart, gewinnt Werte

Altbausanierungen sind eine Investition in die Zukunft, davon ist Dr. Peter Schörner, Geschäftsführer der Evonik Wohnen GmbH überzeugt. Sein Unternehmen investiere in Projekte wie das „Drei-Liter-Haus“, weil energetisch orientierte Modernisierungen für Evonik strategische Investitionen seien. „Und mit der energetischen Modernisierung erschließen wir für unsere Mieter so ein enormes Sparpotenzial“, so Schörner. Wer seine alte Hütte energetisch annähernd auf Neubauniveau bringe, tue auch etwas für die eigene Gesundheit und die der Mieter: Durch den hervorragenden Wärmeschutz erreichen Niedrigenergiehäuser ein angenehmes Wärmestrahlungsklima, das sich neuesten Erkenntnissen zufolge etwa positiv auf rheumatische und allergische Erkrankungen auswirken soll. Auf jeden Fall sorgt es für Behaglichkeit und Wohlbefinden.“

Aus Schluckspecht wird Sparfuchs

Und auch in barer Münze zahle sich eine solche Modernisierung aus, denn technisch, optisch und energetisch zeitgemäße Wohnkonzepte tragen laut Schörner zu einer hohen Mietstabilität bei und machen das Produkt Mietwohnung erst attraktiv. Energetische Sanierung sei in Zeiten knapper Ressourcen ein absolutes Muss. Die Kunden belohnten dies: „Wir haben heute schon außerordentlich treue Mieter. Das zeigt sich in einer im Branchenumfeld ausgezeichneten Leerstandsquote. Nicht nur, weil wir mit einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis am Markt überzeugen, sondern weil wir ja auch ideelle Werte umsetzen und ein Stück weit mehr Lebensqualität bieten.“ Evonik wirbt mit dem Slogan „Aus Schluckspecht wird Sparfuchs“, was bei einer Einsparung von fast 90 Prozent Energie beim „Drei-Liter-Haus“ wohl gerechtfertigt erscheint.

Bei den meisten Sanierungen geht es darum, ein sowohl energetisch vorbildliches und optisch ansprechendes als auch ökonomisch tragfähiges Konzept zu erarbeiten. Damit will man unter anderem die Mieterfluktuation auf Dauer gering halten. Im Rahmen der energetischen Sanierung der Prae-Bau-Siedlung in Dortmund Mengede wurden beispielsweise rund 13,2 Millionen Euro investiert. Damit wurde unter anderem eine zeitgemäße Dämmung der Gebäude sowie ein Blockheizkraftwerk finanziert. Mitfinanziert wurden die Sanierungsmaßnahmen durch Kredite aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm und dem CO2-Minderungsprogramm der KfW. Die EnergieAgentur.NRW war beratend tätig.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 225743
 1493

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Energieeffizienz: „Wer nicht saniert, verheizt sein Geld““ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von medienbüro.sohn

Sascha Lobo und die halbautomatische Netzkommunikation
Sascha Lobo und die halbautomatische Netzkommunikation
Facebook-Browser könnte soziale Netzwerke umpflügen Berlin/München, 27. Februar 2009 - Millionen Deutsche sind mittlerweile in sozialen Netzwerken wie XING, Wer-kennt-wen, Facebook oder StudiVZ organisiert, haben ein Profil und präsentieren sich auf irgendeine Art im Web, ob mit Bildern, kurzen Texten, Blog-Beiträgen oder Links, die sie interessant finden. „Es lässt sich kaum leugnen: Wir sind zum Glück nicht mehr Papst, wir sind jetzt Netz. Die Menschen haben begonnen, wichtige Teile ihres gesellschaftlichen Treibens ins Internet zu verlag…
Finanzbehörden müssen mit Mittelstand innovativer umgehen
Finanzbehörden müssen mit Mittelstand innovativer umgehen
Schnelle Verfahren zur Stundung von Steuern und Anpassung von Vorauszahlungen Berlin, 26. Februar 2009 – Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) bvmw.de fordert die Finanzbehörden und Sozialversicherungen zu einem flexiblen und innovativen Umgang mit kleinen und mittleren Unternehmen auf, die unverschuldet in Not geraten sind und bei denen unerwartete Liquiditätsengpässe auftreten. Eine Möglichkeit bestünde in einfachen und schnellen Verfahren, um Steuern und Sozialabgaben vorübergehend zu stunden oder Vorauszahlungen anzupassen…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Arosa startet Energieeffizienz-Initiative für Unternehmen in der RegionBild: Arosa startet Energieeffizienz-Initiative für Unternehmen in der Region
Arosa startet Energieeffizienz-Initiative für Unternehmen in der Region
Gemeinsame Aktion mit ClimatePartner Switzerland und arosaenergie - Lokale Betriebe können Energieeffizienz-Experten für wenig Geld anfordern - Kompletter Check von Haus- und Gebäudetechnik Klimaschutz und Arosa – der Schweizer Bergort ist seit Jahren mit seinem Umweltengagement Innovator für neue Ideen und Vorbild für andere Tourismusgebiete. Gemeinsam …
Bild: 15. Dialog Forum Energiemanagement am 25.09.2013 in LeipzigBild: 15. Dialog Forum Energiemanagement am 25.09.2013 in Leipzig
15. Dialog Forum Energiemanagement am 25.09.2013 in Leipzig
Energieeffizienz ist in deutschen Industriebetrieben ein altes Thema. Spätestens seit den Ölkrisen in den 70iger Jahren rückte das Thema in das Bewusstsein der Verantwortlichen. Es gab viele Initiativen und Forschungsprojekte zu unterschiedlichsten Effizienzthemen. Aber in den Kern der bundesdeutschen Industrieprozesse und des betriebswirtschaftlichen …
Bild: Energieeffizienz Top-Thema für Bauherren in Berlin und BrandenburgBild: Energieeffizienz Top-Thema für Bauherren in Berlin und Brandenburg
Energieeffizienz Top-Thema für Bauherren in Berlin und Brandenburg
Berlin-Mitte, 27. Februar 2012 - Energie sparen, die Umwelt entlasten und nebenher noch den eigenen Geldbeutel schonen - das Thema Energieeffizienz steht auf der Liste vieler Bauherren in Berlin und Brandenburg ganz oben. „Wer heute ein Massivhaus oder Fertighaus baut, der setzt auch langfristig auf niedrige Betriebskosten“, sagt Jan Schwalme, Veranstalter …
Energieeffizienz-Audits: KAISER+KRAFT setzt Einsparpotenziale erfolgreich um
Energieeffizienz-Audits: KAISER+KRAFT setzt Einsparpotenziale erfolgreich um
Die Verschwendung von Strom, Gas und Benzin kostet in Zeiten steigender Energiepreise Unsummen. Energieeffizienz-Audits decken Schwachstellen im Betrieb auf und zeigen welche Investitionen wirklich sinnvoll sind. Die Liste der Energiefresser in Unternehmen ist lang: Beleuchtung, Heizung, Fenster, Wärmedämmung, Auto, Druckluft - all diese Posten wollen …
Bild: Energieeffizienz Impulsgespräche des RKW Hessen – Vielversprechende Ergebnisse aus 68 UnternehmenBild: Energieeffizienz Impulsgespräche des RKW Hessen – Vielversprechende Ergebnisse aus 68 Unternehmen
Energieeffizienz Impulsgespräche des RKW Hessen – Vielversprechende Ergebnisse aus 68 Unternehmen
Seit Februar 2012 hat das RKW Hessen hessenweit bereits 68 Vor-Ort-Gespräche zum Thema Energieeffizienz mit kleinen und mittleren Unternehmen geführt. Ziel der Gespräche ist es, den Unternehmen Wege aufzuzeigen, wie Energieeffizienz oft schon mit organisatorischen Maßnahmen oder geringem finanziellem Aufwand deutlich erhöht werden kann. Investitionen …
Zur Bedeutung der Energieeffizienz oder: Warum es so leicht ist, Geld zu sparen
Zur Bedeutung der Energieeffizienz oder: Warum es so leicht ist, Geld zu sparen
Am Donnerstag, 08.02.2007 veranstaltet das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen von 11.00 bis 13.00 Uhr das Diskussionsforum: "Zur Bedeutung der Energieeffizienz oder: Warum es so leicht ist, Geld zu sparen!" Das Forum findet während der E-world energy & water 2007 in der Messe Essen auf dem NRW Gemeinschaftsstand …
Auszeichnung der US-Umweltschutzbehörde bestätigt Vorreiterrolle von 3M bei der Energieeffizienz
Auszeichnung der US-Umweltschutzbehörde bestätigt Vorreiterrolle von 3M bei der Energieeffizienz
3M erhält die höchste Auszeichnung für Energieeffizienz der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) bereits zum neunten Mal in Folge. Eine weitere Bestätigung für die Vorreiterrolle von 3M bei der Energieeffizienz und ein neuer Rekord - kein anderes Unternehmen hat diese Auszeichnung bisher so viele Male in Folge oder so häufig erhalten. …
Bild: Energien und Ressourcen einsparen in der Lebensmittel- und GetränkeindustrieBild: Energien und Ressourcen einsparen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Energien und Ressourcen einsparen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
B2B-Portal lebensmittelverarbeitung-online.de eröffnet Themenspecial über Energieeffizienz in der Nahrungsmittelproduktion Eschborn, 7. Juli 2014 – In der Lebensmittelverarbeitung und Herstellung von Getränken wird in allen Produktionsschritten Energie benötigt. So wird für die aufeinanderfolgenden Stufen der Herstellung von Wurst, Speiseeis, Bier und …
Energiemanagement nach DIN EN 16001 bei Techem Energy Contracting GmbH erfolgreich zertifiziert
Energiemanagement nach DIN EN 16001 bei Techem Energy Contracting GmbH erfolgreich zertifiziert
… akkreditiertes Zertifikat nach der begehrten Norm. Damit weist das Unternehmen nach, dass das implementierte System sowie die zugehörigen Prozesse dauerhaft zur Verbesserung der Energieeffizienz führen. Details zur DIN EN 16001: Die Grundlage für eine effiziente Energiebereitstellung und -nutzung ist das Wissen über die wesentlichen Energieverbraucher im …
Netzwerke steigern Energieeffizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern
Netzwerke steigern Energieeffizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Krankenhäusern
… steht auf der betriebswirtschaftlichen Tagesordnung vieler Krankenhäuser. Kluges strategisch-wirtschaftliches Handeln zeigt sich heute in vielen Krankenhäusern durch eine Verzahnung von Energieeffizienz oder der Nutzung erneuerbarer Energien. Ein Aspekt, der die Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung sichern hilft. Die Bayern Innovativ und ihr …
Sie lesen gerade: Energieeffizienz: „Wer nicht saniert, verheizt sein Geld“