(openPR) Für die Fahrattraktion im neuen Showbereich des Hamburg Dungeon „Extremis – Sturz in die Hölle“ kam heute das Herzstück der neuen Gruselshow, ein vier Tonnen schwerer Freifallturm, in der Speicherstadt an. Einbau und Montage des Koloss’ stellen die Architekten vor eine enorme Herausforderung, denn bis zur Eröffnung an Ostern muss alles unter Dach und Fach sein.
Ungewöhnliche Ankunft in der Hamburger Speicherstadt: In einer Nacht- und Nebelaktion wurde heute eine ganz besondere Fracht an das Hamburg Dungeon geliefert. Für den neuen Showbereich „Extremis – Sturz in die Hölle“, eine rasante Fahrattraktion, kam heute per Schwertransport der vier Tonnen schwere Freifalltum an. In der neuen Gruselshow, die an Ostern eröffnet, werden die Besucher in die dunkle Vergangenheit des Dreißigjährigen Krieges zurückversetzt und erleben, wie es wohl sein müsste, zusammen mit anderen Todgeweihten am Galgenbaum zu hängen. Der acht Meter hohe Freifallturm soll den Besuchern den ultimativen Adrenalinkick bieten. Eigens für das Hamburg Dungeon aus der Schweiz importiert, ist der Turm das größte und kostspieligste Projekt seit der Eröffnung im Mai 2000 und eine besondere Herausforderung für den Bauleiter: Wie schafft man dieses riesige Fahrgeschäft in ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude? Bei diesem logistischen Hochseilakt musste wirklich jeder Handgriff sitzen, damit der knapp acht Meter hohe Turm unversehrt in die Gruselshow eingebaut werden konnte. Christian Siebold, Manager im Hamburg Dungeon, erklärt: „Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um dieses aufwendige Projekt zu verwirklichen. Ingesamt haben wir für den Bereich 2 Millionen Euro investiert.“ Bereits lange vor der Ankunft des Turmes mussten etliche Vorbereitungen getroffen werden, damit der Einbau so reibungslos wie möglich über die Bühne geht. Mehrere Durchbrüche im alten Speicher waren erforderlich, ganze Treppen mussten abgebaut und Türen aus den Angeln gehoben werden. Ab Ostern können sich die Besucher selbst davon überzeugen, dann nämlich ist die große Eröffnung des neuen Showbereichs geplant. „Allen Besuchern, die bisher den Horror im Dungeon nicht ganz ernst genommen haben, wird nun das Lachen im Hals stecken bleiben", prophezeit der bauleitende Architekt Hanno Kempgens von Holst, Becker, Rozynski Architekten.
Weitere Informationen unter 040-36005500 oder im Internet unter www.hamburgdungeon.com.
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