Private Unterkünfte auch bei Professoren begehrt - Gast-Freunde.de Portal für priv. Unterkünfte macht´s möglich

(openPR) Hamburg, 24. Januar 2008 - Neuerdings nutzen sogar Professoren den Online-Marktplatz Gastfreunde.de für private Unterkünfte in Deutschland, für die Suche nach einer privaten Unterkunft. Immer mehr reise- und kontaktfreudige Menschen entscheiden sich bei Städtetrips, Events, Messen und Kurz- und Businessreisen eher für preisgünstige, private Gästezimmer, Ferienwohnungen und Pensionen anstelle von Hotels. Gerade für Aufenthalte über mehrere Monate in fremden Städten z.B. für Praktika, Gastsemester oder Weiterbildungen sind private, möblierte und gastfreundliche Unterkünfte sehr begehrt.

Die Anzahl der Nutzer auf www.gastfreunde.de steigt stetig um in dem vielfältigen Angebot der Gäste- und Messezimmer, Pensionen und Ferienwohnungen nach einer privaten Unterkunft zu suchen. Diese Möglichkeit der privaten Unterbringung bietet neben der preisgünstigen Miete zudem den Vorteil, in fremden Städten schnell gastfreundliche Menschen kennen zu lernen.

Auch Professoren wie Prof. Dr. Schulze aus Münster nutzten den Service während eines Gastsemesters in Frankfurt. Der Soziologie Professor belegt ein Gästezimmer zur Untermiete bei Familie Große in Frankfurt: „Da ich meinen Wohnsitz nicht von Münster nach Frankfurt verlegen wollte, musste ich mir ein Hotel oder Zimmer für drei Tage in der Woche in Frankfurt suchen. Über www.gastfreunde.de habe ich die Vermieterin Frau Große gefunden. Die Dame wohnt nach dem Auszug von Kindern und Enkelkindern im zweistöckigen Haus alleine mit ihrer Katze Gipsy und vermietet Gästezimmer. Außer mir wohnt noch eine Studentin als Untermieterin im Haus. Die Atmosphäre ist familiär und ich fühle mich ausgesprochen wohl. Ich freue mich über diese Möglichkeit private Zimmer zu finden, denn auch Professoren brauchen von Zeit zu Zeit Gastfreunde.“

Im Gegenzug freuen sich Gastfreunde.de Vermieter, wie Frau Große über Gäste wie den Professor aus Münster: „Wenn er abends nach Hause kommt, findet er immer ein liebes Wort für meine Mutter“ so der Sohn von Frau Große. „Herr Schulze ist ein ganz sympathischer, netter Mensch, dem wir Vertrauen entgegen bringen. Leider bleibt er nur bis Februar, wir werden ihn vermissen“.