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Schleupen auf der E-world 2008: Wirtschaftliche Prozesse für Netzbetreiber und Lieferanten

18.12.200711:35 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Wie schaffe ich es, die Anforderungen der Regulierung des Energiemarktes umzusetzen, ohne dass dabei die Kosten aus dem Ruder laufen? Diese Frage steht im Fokus des diesjährigen Messeauftritts der Schleupen AG auf der E-world energy & water vom 19. bis 21. Februar 2008 in Essen. Denn obwohl Anforderungen wie das Unbundling oder die Marktkommunikation nach GPKE eigentlich längst umgesetzt sein müssten, haben zahlreiche Unternehmen weiterhin akuten Handlungs- und Optimierungsbedarf. Schleupen zeigt deswegen in einem live-Szenario, wie sich Netzbetreiber und Lieferant regelkonform im Zwei-Mandanten-Modell entflechten lassen und wie die Kommunikationsprozesse zwischen diesen Marktrollen effizient und automatisiert umgesetzt werden können – nicht nur beim Strom, sondern auch beim Gas. Gleichzeitig präsentiert Schleupen die integrierte Abwicklung sämtlicher Prozesse im Netzbetrieb, vom mobilen Einsatz vor Ort bis hin zur Finanzbuchhaltung und zum Controlling – eine Grundvoraussetzung, um künftig vor dem Hintergrund der Anreizregulierung die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sicherstellen zu können.



Zwei Rechner, zwei Marktrollen, zwei Energiearten, das sind die Grundbestandteile des live-Szenarios, mit dem Schleupen am praktischen Beispiel demonstriert, wie sich die Regulierung wirtschaftlich umsetzen lässt. Dabei zeigt Schleupen auch, wie dieses entflochtene Unternehmen nicht nur mit den Marktpartnern, sondern auch intern diskriminierungsfrei Daten austauscht – sowohl nach GPKE, als auch nach GeLi-Gas. Aber auch neue Kommunikationsformate, wie etwa ALOCAT für die Nominierungen im Gasmarkt, sind bereits implementiert. Das live-Szenario von Schleupen.CS ist in diesem Falle als Zwei-Mandantenmodell abgebildet. Möglich wären aber genauso gut auch ein Zwei-Systemmodell oder die prozessäquivalente Umsetzung des Unbundlings.

Zweiter Schwerpunkt auf dem Schleupen-Messestand ist die Integration der technischen und kaufmännischen Prozesse eines Netzbetreibers. Dabei zeigt Schleupen, wie sich die Investitions- und Instandhaltungsprozesse im Netz softwaregestützt optimieren lassen. Am Beispiel eines Hausanschlusses wird dargestellt, wie sich diese Abläufe vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nicht nur mit der Kostenbrille sondern mit einem ganzheitlichen Ansatz effizient gestalten lassen – angefangen beim Auftrag über die Umsetzung bis hin zur Abrechnung und zur Verbuchung in der Finanzbuchhaltung sowie der Kostenrechnung. Und dies nicht nur für Strom- oder Gasnetzbetreiber, sondern auch für Wasserversorger. Denn auch in dieser Branche sorgt der Kostendruck dafür, dass die bisherigen Organisationskonzepte grundlegend überdacht werden müssen.

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