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„Sex sells“? Oder: Gut, dass wir darüber geredet haben

14.12.200709:00 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: „Sex sells“? Oder: Gut, dass wir darüber geredet haben
"Huch, Sex?"

(openPR) Genau ein Jahr gibt es nun „Miss Tilly“ – ein anderes und neuartiges Online-Magazin für Frauen, das sich von der Masse abhebt. Wenn das MissTilly-Team nun zurückblickt, zeigt sich: die meistgelesen Texte sind, wie so häufig, auch hier diejenigen, die sich mit dem Thema Sex beschäftigen. Huch? Was nun?

Während sich die meisten Frauenmagazine inhaltlich wie äußerlich so ähneln, dass sie schlichtweg austauschbar sind (Tempo-Erfinder Markus Peichl nennt das das „Lisa-Lea-Laura-Syndrom“), zeigt MissTilly.de einen erfrischend anderen Ansatz. Endlich mal keine Schlank-in-5-Tagen-Diät, 100 Trendfrisuren und „Mein-Partner-geht-fremd-was-soll-ich-tun“-Ratgeber, sondern Wissenswertes, Politisches, Selbstironisches und wöchentlich ein pfiffiger Nachrichtenrückblick – um nur einige Rubriken anzusprechen.

Die Resonanz nach dem ersten Jahr ist viel versprechend, die Leserinnen sind begeistert. Denn MissTilly setzt lieber auf Klasse als auf Masse. Als nach einem Jahr der Zeitpunkt kam, einen genaueren Blick auf die Statistiken zu werfen, kam dann doch etwas Überraschendes heraus: Die am häufigsten gelesenen Artikel sind die zum Thema Sex. Huch..., was nun? Oder lieber: Gut, dass wir darüber geredet haben?

„Nun, da scheint ein echter Bedarf zu sein“, schmunzelt Bärbel Kerber, die Herausgeberin. Nicht, dass es zu wenig dazu im Internet gäbe. Aber wo Sex so oft so losgelöst von anderem betrachtet wird, landet man bei Zerrbildern zu Haufe. „Vielleicht sollten wir die vielen Anknüpfungspunkte, die das Thema nun einmal hat, nicht unterschätzen", meint Bärbel Kerber. „Und wer es schafft, unverkrampft und amüsant sich dieser anzunehmen, ohne klinisch-medizinisch und antiseptisch zu schreiben, trifft vermutlich den richtigen Ton.“

“Im Grunde kann man über das Thema Sex gar nicht reden, ohne gleich auch anderes anzusprechen – Medien und Kultur, Phantasie und Alltag", glaubt auch Gabriela Häfner, Redakteurin bei MissTilly „Eine neue Rubrik „Erotik“ brauchen wir da also gar nicht erst zu schaffen – das Thema passt bei uns hinein.“ Von einem „Sex-Sells“-Faktor sieht sich das Magazin in diesem Sinne nicht abhängig: “Wir werden jetzt definitiv keine Stellungsratgeber schreiben – diese Ecke bedienen genügend andere Frauenzeitschriften“.

MissTilly ist jedenfalls auf dem richtigen Weg. Ob es nun Texte sind wie „Sexismus und Homophobie im Fußball“, "Die Erotik des Käsebrotes" oder „Wer hat Angst vor Pippi Langstrumpf“: Die Leserinnen und Leser schätzen heute mehr denn je ein gut gemachtes Magazin, das unverwechselbar ist und auf einem Massenmarkt einen eigenen Ton setzt. Und wenn es dann noch umsonst im Internet zu lesen ist – umso besser.

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