Finanzierung von Gewerbeimmobilien: Einige Banken nutzen US-Hypothekenkrise für Konditionserhöhung

(openPR) Bielefeld, 25. Oktober 2007 - Investoren und Unternehmer sollten sich bei der Finanzierung von Rendite- und Gewerbeimmobilien nicht auf das erstbeste Angebot verlassen. „Einige Kreditinstitute nutzen die Spannungen auf dem US-Hypothekenmarkt und an den Kapitalmärkten aus, um bei der Vergabe von Krediten an der Konditionsschraube zu drehen“, warnt Manfred Hölscher, Leiter von Enderlein Baufinanzierungen.

Nachdem sich zahlreiche Kreditinstitute mit verbrieften amerikanischen Eigenheimdarlehen verspekuliert haben, verhalten sich nach Beobachtung von Enderlein einige Banken bei der Kreditvergabe noch restriktiver als bisher. „Investoren sollten erhöhte Anforderungen beziehungsweise kräftige Zinsaufschläge nicht einfach hinnehmen“ sagt Hölscher. Baugeldvermittler helfen dabei, in kurzer Zeit einen Marktüberblick über Zinskonditionen und die Realisierung von Finanzierungen zu erhalten.

Nachdem private Darlehensnehmer den Baugeldvermittler längst entdeckt haben, vertrauen laut Hölscher viele Investoren bei der Finanzierung ihrer Objekte noch blind ihrer Bank. Dabei sollten sich Investoren zumindest Vergleichsangebote einholen. Denn: Baugeldvermittler kooperieren mit einer Vielzahl von Kreditinstituten und wählen aus dem Angebotskontingent eine Lösung, die den Rendite- und Finanzierungsanforderungen des Darlehensnehmers gerecht wird. „Die Finanzierung von Gewerbe- und Renditeimmobilien kann so auf die individuellen Bedürfnisse des Investors ausgerichtet werden.“

Enderlein & Co. GmbH
Friedenstr. 11
33602 Bielefeld

Manfred Hölscher
Leiter Enderlein