(openPR) „Das Internet ist Segen und Fluch zugleich, auch wenn der Segen überwiegt“, sagt der Vorsitzende des Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag, Hans-Joachim Otto. Der 55-jährige FDP-Politiker ist leidenschaftlicher Internetnutzer. Hans-Joachim Otto will seinen Wählern etwas bieten und auch im Netz erreichbar sein. So betreibt der Abgeordnete seine eigene Homepage und schreibt regelmäßig in seinem Webblog. Doch gibt Hans-Joachim Otto zu: „Ich bin nicht der große Techniker, da helfen mir viele Leute.“
Hans-Joachim Otto setzt sich kritisch mit den Neuen Medien auseinander. Der Vater zweier Töchter weiß um die Gefahren, die im Internet, insbesondere für junge Menschen lauern. Durch die weltweite Vernetzung sei eine Strafverfolgung im Netz jedoch sehr schwer. „Wir müssen auf eine internationale Zusammenarbeit setzen, sonst werden wir diesem Problem der gefährdenden Inhalte nie Herr."
Die Frage, wie Kinder und Jugendliche vor gefährlichen Inhalten, wie Gewalt und Pornographie geschützt werden können, bewegt Hans-Joachim Otto sehr. „Ich glaube, es ist wichtig, dass die Kinder zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten erzogen werden. So können auch junge Menschen erkennen, was schädlich für sie ist.“ Es gelte also die Medienkompetenz jedes Einzelnen zu stärken.
Bei N24 „Um Gottes Willen“ trifft Bruder Paulus den FDP-Politiker, Hans-Joachim Otto. Der Familienmensch ist ein Politiker, der sich mit Leib und Seele den Anforderungen des 3. Jahrtausend stellt. Die Zuschauer dürfen sich auf ein Gespräch freuen, das zeigt, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist.
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