(openPR) Das ist wohl der größte Erfolg in diesem Jahr und bestätigt die konsequente Weiterentwicklung von Schiff und Mannschaft auf das deutlichste. Trotz eines schweren Schadens, der durch ein anderes Schiff an der Westwind verursacht wurde und der für einen Ausfall von 3 Rennen sorgte, konnte durch die sehr gute Platzierung in den ersten Rennen (2 x 1. Platz, 1 x 4. Platz) das Ergebnis gehalten werden. Da auch die Mittelstrecke wegen zu schlechter Wetterbedingungen ausfiel, war ein Aufholen auf Platz 1 unmöglich. Trotzdem verwies die Westwind im letzten Rennen den jetzigen Weltmeister auf die Plätze und hatte nur 6 Sekunden Abstand zum Erstplazierten und konnte sich auch hier den sicheren zweiten Platz holen.
Seit nunmehr über 20 Jahren betreibt das Team rund um Skipper Peter Süselbeck das Regattasegeln auf internationalen Gewässern mit Booten aus unterschiedlichen Klassen, aber immer mit einem Namen, der Westwind. Das aktuelle Boot ist die 6. Yacht, die der Skipper sein eigen nennt und es wird nicht die letzte sein.
Schon oft hat die Westwind als einziges deutsches Boot an den IMS Weltmeisterschaften teilgenommen, so z.B. in Valencia, Capri und Menorca, wobei allein der Transport schon einen hohen Aufwand bedeutete.
Bei der diesjährigen WM in Norwegen nahmen allerdings erstmals auch eine Reihe deutscher Yachten teil, da der Transport relativ einfach zu bewerkstelligen war.
Im nächsten Jahr wird aller Wahrscheinlichkeit nach die WM in Athen/Griechenland stattfinden und es darf vermutet werden, daß wiederum nur die Westwind an diesem sportlichen Ereignis höchster Qualität teilnehmen wird.
Infos im Web: www.sail-westwind.de
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