(openPR) In Deutschland wissen erst 12 Millionen Menschen durch gesicherte Diagnosen von ihrer Nahrungsunverträglichkeit auf Milchzucker (Laktose) - doch bei vielen ist dies noch unentdeckt. Nicht nur diffuse Verdauungsbeschwerden können darauf hindeuten, auch unspezifische Symptome wie unreine Haut, Schlafstörungen, Erschöpfung und Kopfschmerzen zählen zu den Begleiterscheinungen.
Viele Menschen gehen erst einen jahrelangen Leidensweg mit rätselhaften Beschwerden, bis ein Test bestätigt, dass ihre Gesundheitsstörungen auf einem Enzymmangel basieren. Fehlt nämlich das Enzym Laktase, kann die in Milchprodukten enthaltene Laktose im Verdauungsprozess nicht in ihre Bausteine aufgespalten werden. Gelangt die Laktose unverdaut in den Dickdarm fungiert sie als Nahrung für Darmbakterien: Der Milchzucker vergährt zu Milchsäure. Dieser Prozess kann kräftige Darmbewegungen auslösen, Völlegefühl und aufgetriebenen Bauch, Aufstoßen, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und mehr.
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