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Kleines Rückenlexikon - Dr. Reinhard Schneiderhan erklärt die Welt der Wirbel von A-Z

17.07.200714:06 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) München, Juli 2007 - Fast jeder Mensch leidet im Laufe des Lebens einmal unter Rückenschmerzen. Hexenschuss, Ischias, Bandscheibenvorfall – viele Menschen haben jedoch nur vage Vorstellungen von den unterschiedlichen Erkrankungen und ihren Therapiemöglichkeiten, die sich hinter den verschiedenen Begriffen verstecken.



Arthrose: Auch an Wirbelkörpern kann Arthrose entstehen. Schweres Heben oder eine schlechte Körperhaltung fördern den Verschleiß an der Wirbelsäule und gelten als Hauptursachen für die Entstehung von Arthrose.

Bandscheibe: 23 Bandscheiben stellen flexible Verbindungen zwischen den Wirbeln dar. 25 Prozent der Wirbelsäule machen die Bandscheiben aus, die wie ein Stoßdämpfer fungieren und aus zwei Teilen bestehen: einem äußeren Faserring aus festen Bindegewebsfasern und einem Gallertkern im Innern.

Chronische Rückenschmerzen: Bestehen Rückenschmerzen auch nach Wegfall der akuten Ursache oder bestehen länger als drei Monate, spricht man von chronischen Schmerzen. In diesem Fall verliert der Schmerz seine ursprüngliche Funktion als Warnsignal und wird selbst zur Krankheit.

Degenerierte Bandscheibe: Durch falsche Belastung, einseitige Bewegung und schlechte Haltung nutzen sich Bandscheiben ab. In der Folge üben sie ihre Funktion nur noch teilweise aus und das Risiko für einen Bandscheibenvorfall erhöht sich.

Entfernung von Bandscheibenvorfällen: Bei einem Bandscheibenvorfall tritt gallertartige Substanz aus der Bandscheibe aus und drückt auf den Rückenmarksnerv, was zu starken Schmerzen führt. Minimalinvasive Methoden entfernen Bandscheibenvorfälle heute schonend, was den Nerv sofort entlastet.

Fehlbelastungen: Durch falsche Bewegungen oder Angewohnheiten entstehen Fehlbelastungen des Rückens, die zu Schmerzen und im Extremfall zu dauerhaften Deformierungen (Rundrücken) führen können. Daher kommen richtigen Verhaltensweisen im Alltag, wie beim Sitzen, Stehen oder Bücken, besondere Bedeutung zu.

Gymnastik: Gymnastik erhöht die Beweglichkeit und stärkt langfristig die Rückenmuskulatur, welche die Wirbelsäule stützt und Wirbel und Bandscheiben entlastet.

Halswirbelsäule: Aus sieben Wirbeln besteht die Halswirbelsäule, die sich zwischen Kopf und Brustwirbelsäule befindet und den beweglichsten Teil der Wirbelsäule darstellt. Ein besonderer Status kommt den zwei obersten Wirbeln, Atlas und Axis, zu, welche anders als die übrigen Wirbel geformt und ohne Bandscheibe miteinander verbunden sind.

Ischias: Ischiasschmerzen, oft auch einfach als „Ischias“ bezeichnet, gehen meist auf einen Bandscheibenvorfall oder starke Verspannungen zurück, wodurch der Ischias, der Hauptnerv der Beine, gereizt wird. Typisch sind stechende Schmerzen vom Kreuz über das Gesäß ins Bein, häufig nach einer abrupten Bewegung.

Junge Patienten: Rückenbeschwerden sind nicht nur ein Problem der älteren Generation, inzwischen leiden zunehmend Patienten unter 35 Jahren an Schmerzen im Kreuz. Ursachen sind langes Sitzen und mangelnde Bewegung. Auch junge Mütter sind durch Schwangerschaft und häufiges Tragen des Nachwuchses für Rückenleiden anfällig.

Künstliche Bandscheibe: Bei fortgeschrittener Bandscheibendegeneration mit starken chronischen Schmerzen kommt eine künstliche Bandscheibe in Betracht. Zwei Metallplatten mit einem dazwischen liegenden beweglichen Gleitkern aus Kunststoff bilden die Prothese, welche nach dem Eingriff fest mit den Wirbeln zusammenwächst. Im Gegensatz zur Versteifungsoperation bleibt die Wirbelsäule weiterhin flexibel.

Lendenwirbelsäule: Nur fünf Lendenwirbel beinhaltet die menschliche Wirbelsäule. Dennoch stellt der untere Teil des Rückgrats die anfälligste Partie dar, da sie die Basis des Oberkörpers bildet und als solche durch den aufrechten Gang extremer Belastung unterliegt. So treten Bandscheibenvorfälle am häufigsten im Lendenbereich auf.

Minimalinvasive Therapien: Anstelle großer, offener Eingriffe wenden Mediziner heute neue minimalinvasive oder neurochirurgische Therapiekonzepte an. Vorteile: Sie dauern nur 40 bis 60 Minuten, ermöglichen kurze stationäre Aufenthalte sowie eine schnelle Rehabilitation. Katheter, Hitzesonde oder Mikrolaser beseitigen Schmerzen und schonen den Körper.

Nerven: Viele Beschwerden im Rückenbereich gehen auf Nervenschmerzen zurück. So treten besonders häufig Schmerzen am Ischiasnerv auf oder entstehen durch Druck auf den Rückenkanalnerv, wie bei einem Bandscheibenvorfall oder der Spinalkanalstenose.

Osteoporose: Eine Stoffwechselerkrankung des Knochens, die zu einer sukzessiven Verringerung der Knochendichte bei gleichzeitiger Verminderung der Stabilität und Elastizität des gesamten Skeletts führt. Große Schmerzen verursachen poröse Knochen besonders im Bereich der Wirbelsäule. Neben medikamentöser Behandlung können Wirbelkörper mittels Einspritzung von Knochenzement wieder aufgebaut werden.

Physiotherapie: Auch als Krankengymnastik bekannt, hilft die Physiotherapie, falsche Bewegungsmuster mithilfe gymnastischer Übungen durch richtige zu ersetzen und aktiviert letztlich die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Qualität der Behandlung: Auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie hat sich viel getan. Heutzutage gilt die Aussage „Damit müssen Sie leben“ nicht mehr, denn mit modernen Behandlungsmethoden kann fast jedem Patienten geholfen werden.

Rückenfreundliches Verhalten: Unser Rücken mag Bewegung. Beim Sitzen öfter aufstehen oder die Sitzposition ändern, kurze Spaziergänge oder Radfahren – schon kleine Veränderungen im Tagesablauf trainieren das Muskelkorsett, das die Wirbelsäule stützt. Kombiniert mit Gymnastik sowie Sport stärkt dieses Verhalten den Rücken nachhaltig.

Spinalkanalstenose: Verengungen des Wirbelkanals, in der Fachsprache Spinalkanalstenose genannt, entstehen durch Verschleiß und Bandscheibenerkrankungen. Nerven werden eingeklemmt und lösen bei Bewegungen wie Gehen oder Treppensteigen heftige Schmerzen aus, die beim Anhalten verschwinden. Daher wird die Erkrankung auch als „Schaufensterkrankheit“ bezeichnet.

Trokartechnik: Durch den Trokar, ein kleines dünnes Röhrchen, das den Zugang in den Körper, beispielsweise zum Wirbelkanal, ermöglicht, führen Mediziner chirurgische Instrumente ein.

Übertragungsschmerzen: Nicht nur Rückenerkrankungen, auch Erkrankungen innerer Organe wie Niere, Gallenblase oder Darm führen zu einer Schmerzentwicklung an der Wirbelsäule, durch den sogenannten Übertragungsschmerz. Beschwerden in Speiseröhre, Lunge und Arterien lösen beispielsweise Schmerzprojektionen an der Brustwirbelsäule aus. Daher empfiehlt es sich bei länger andauernden ungeklärten Beschwerden, auch innere Organe überprüfen zu lassen.

Vorfall-/Vorwölbung der Bandscheibe: Bei einem Bandscheibenvorfall dringt aus der Bandscheibe Gallertmasse heraus, welche den Rückenmarksnerv bedrängt und für starke Schmerzen sorgt. Bandscheibenvorwölbungen weisen ähnliche Symptome auf, allerdings drückt hier nicht das Gallert auf den Nerv, sondern die Bandscheibe selbst, welche sich durch Verschleiß verformt hat. Nicht zu verwechseln ist der Bandscheibenvorfall mit einem Hexenschuss, welcher durch Reizung der sensiblen Nervenfasern der Wirbelsäule entsteht.

Wirbelsäule: Unser Rückgrat besteht aus einem raffinierten Zusammenspiel aus 34 Wirbeln, Bandscheiben, Muskeln, Sehnen und Bändern. Die wie ein „S“ geschwungene Form der Wirbelsäule verleiht dem Körper nicht nur notwendige Stützkraft für aufrechten Gang, sondern gleichzeitig ein hohes Maß an Elastizität.

X-Stop: Mini-Implantat, welches bei einer Spinalkanalstenose zwischen die Dornfortsätze der Wirbelsäule gesetzt wird, was die Verengung des Wirbelkanals im Stehen oder Gehen verhindert. Über einen kleinen Schnitt wird das Implantat im betroffenen Bereich eingesetzt und verhindert ab sofort wie ein Türstopper die schmerzhaften Verengungen.

Yoga: Rückenbeschwerden werden oftmals auch durch Stress im Alltag und dadurch entstehende Verspannungen ausgelöst. Yoga und andere Techniken, wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson helfen, den Stress zu vergessen, Verspannungen abzubauen und Rückenschmerzen entgegenzuwirken.

Züchtung von Bandscheibengewebe: Durch Degeneration oder Vorfälle verlieren Bandscheiben an Höhe und Funktionalität. Im Labor lassen sich heutzutage aus einer geringen Menge Bandscheibenmaterial nun körpereigene Bandscheibenzellen züchten. Per Spritze werden die neuen Zellen dann in die Bandscheibe injiziert, wo sie sich weiter vermehren und den Puffer wieder auf die ursprüngliche Höhe bringen.

Weitere Informationen unter www.orthopaede.com.

Praxis Dr. med. Schneiderhan und Kollegen
Dr. med. Reinhard Schneiderhan, Anja Koutny
Eschenstr. 2, 82024 München/Taufkirchen
Tel: 089 / 61 45 10 0
Fax: 089 / 61 45 10 12
E-Mail: E-Mail
Internet: www.orthopaede.com

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