(openPR) Nicht so kratzbürstig wie die Zeitschrift „Emma“und nicht so flach gestrickt wie die „FürSie“: Das ist „Miss Tilly“, ein neues Online-Magazin für Frauen, das es seit kurzem kostenlos im Internet unter misstilly.de zu lesen gibt .
Abseits des Mainstreams und fern der überall durchgenudelten Themen wie Mode, Diäten, Kochen und Flirtratgebern vermittelt das Magazin ein intelligentes, humorvolles und zugleich frisches Frauenbild – und steht mit seiner Mischung aus ernsten Themen und Unterhaltung auf hohem Niveau für die Interessen der selbstbewussten Frau von heute.
Frauenzeitschriften gibt es schon genug? Ja, aber die „Richtige“ ist selten dabei. Dort wo auf Auflagenzahlen, Klickraten und Werbepartner geschielt wird, orientiert sich alles am Massengeschmack. MissTilly setzt dagegen lieber auf Klasse statt Masse und ist ein Versuch gegen die Banalisierung und Überproduktion anzuschreiben. Um das zu gewährleisten, sind Leserinnen im Autorenteam und diese bestimmen die Themen mit.
„Bist du verrückt? Das geht nicht so einfach“, hörte Bärbel Kerber häufig, als sie anderen von ihren Plänen berichtete, auf eigene Faust und ohne finanzkräftigen Verlag im Rücken eine Onlinezeitschrift herauszugeben. Die Chefredakteurin des Blattes, erfolgreiche Buchautorin und vierfache Mutter ließ sich nicht beirren – schließlich lautet ihr Motto „Machen statt Reden“. Sie versammelte gleichgesinnte Frauen um sich, die alle mit großer Lust und Überzeugung mitarbeiten. „Mit Online-Medien im Internet lässt sich kein Geld verdienen“, lautete die nächste Warnung. „Stimmt, einfach ist es nicht. Aber durch unsere virtuelle Redaktion bei MissTilly lässt sich eine Menge Kosten sparen. Und das kommt den Leserinnen zugute“, so die Wahl-Berlinerin. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
„Miss Tilly“ ist professionell gemacht. „Frauen informieren sich anders“, weiß Bärbel Kerber. „Sie sind sehr visuell, wollen über Menschen lesen und interessieren sich für Hintergründe und Zusammenhänge mehr als für reine Fakten.“ Und genau das haben die erfahrene Journalistin und ihr Team redaktionell umgesetzt. Was in der Welt geschieht, wird im Wochenrückblick „War was?“ kurz, prägnant und respektlos aufgezeigt. Daneben bietet „Miss Tilly“ jede Menge Background zu gesellschaftlichen Fragen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur, und nimmt dabei selbstironisch und humorvoll die weiblichen Rollenklischees in unserer Gesellschaft auf den Arm. Weiterführende Weblinks im Text der einzelnen Beiträge ermöglichen den sofortigen Bezug von ergänzenden Informationen zum Thema, etwa Originalartikel oder Kommentare aus anderen Medien, und verschaffen so den Lesern Vorteil und Genuss des interaktiven Zeitschriftenlesens.
Feste Veröffentlichungszeiten gibt es nicht, das Magazin wird dafür mehrfach pro Woche um neue Beiträge ergänzt. Zum Lesen ist keine Anmeldung erforderlich - die benötigt nur, wer das umfangreiche Forum zum Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten nutzen möchte. Wer möchte, kann auch eigene Beiträge einreichen oder sogar Mitglied des Autorenteams werden.
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Bildnachweis: photocase.com
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