(openPR) Wehrt sich ein Pferd gegen das Aufsatteln oder bockt beim Reiten, ist nur selten eine schlechte Erziehung der Grund. Häufig stecken Rückenschmerzen dahinter, die durch einen unpassenden Sattel verursacht werden. Oft fehlt den Besitzern oder Reitern das Geld oder das Wissen, um sich mit dem Thema ausführlich zu beschäftigen. Jedoch ist der Sattel vom „Vorgänger“ nicht die erste Wahl, denn das ist genauso, als müssten wir zu kleine Schuhe anziehen und damit joggen oder eine zu starke Brille aufsetzen. Leistung ist damit einfach nicht möglich, Schmerzen sind die Folge. Das Pferd drückt diese z.B. durch Abwehrreaktionen wie Sattelzwang, beißen, keilen, verspannt sein oder sogar bocken und steigen aus. Diese gefährlichen Situationen können vermieden werden!
Ein Sattel muss unbedingt individuell ans Pferd angepasst werden. Berücksichtigt werden dabei der Allgemein- und Fütterungszustand des Pferdes ebenso, wie die vorhandene Muskulatur, das Einsatzgebiet des Pferdes (Dressur, Springen, Freizeit, western) und natürlich die Anatomie. Hat das Pferd einen kurzen Widerrist, wie steil steht die Schulter, ist der Rücken zu lang? All diese Fragen werden von guten Sattlermeistern dem Besitzer gestellt, um den passenden Sattel zu finden.
Die Pferde-Physiotherapeutin Ariane Prehn und die Sattlerin Gina Schäfer machen deutlich, was beim Kauf eines Sattels beachtet werden sollte und welche Auswirkungen ein schlecht passender Sattel auf das Pferd und damit auch auf das Reitvergnügen hat.
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(sil:ben)media
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