(openPR) Ausweitung der Multi-Layer-Sicherheitsstrategie / Partnerschaft mit Centennial für umfassenden Schutz – vom Internet über den Gateway bis hin zum Endpunkt
München, 22. Mai 2007 – Der Spezialist für E-Mail und Internet Gateway Security Marshal weitet sein Angebot an Sicherheitslösungen aus: Ab dem 1. Juni steht mit Marshal EndPoint Security eine Software zum Schutz sog. Endpoints zur Verfügung: Durch das einfache, policy-basierte Management können nur noch explizit autorisierte Datenspeicher an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen und somit Datendiebstahl ausgeschlossen werden. Grundlage für die neue Lösung ist die strategische Partnerschaft mit dem Endgeräte-Sicherheitsexperten Centennial Software.
Damit setzt Marshal seine Produktoffensive weiter fort. Erst Anfang Mai kündigte das Unternehmen eine DMZ-Appliance an (MailMarshal E10000) und gab die Verfügbarkeit der Service Provider Edition seiner E-Mail-Management-Software MailMarshal (MailMarshal SPE) bekannt.
Mit Marshal EndPoint Security können die IT-Verantwortlichen sämtliche Informationen, die über mobile Endgeräte ins bzw. aus dem Unternehmen übertragen werden, überwachen und kontrollieren. Die Nutzung von USB-Sticks bringt für die Arbeitswelt viele Vorteile, birgt aber auch Gefahren – wie etwa das Herausschleusen vertraulicher Daten –, gegen die gezielt vorgegangen werden muss. Marshal EndPoint Security ermöglicht die einfache und granulare Durchsetzung von Richtlinien, um so den Schutz sensibler Unternehmensdaten am Endpunkt sicherzustellen.
„Durch den Einsatz mobiler Geräte, wie etwa Notebooks, verlieren die Unternehmen mittlerweile oftmals die Kontrolle über ihre tatsächlichen Netzwerkgrenzen“, erklärt Ed Macnair, CEO von Marshal, die Strategie des Security-Spezialisten. „Marshal EndPoint Security ist ein weiterer Schritt, unseren Kunden einen umfassenden Content basierten Schutz zu bieten – vom Internet über den Gateway-Perimeter bis hin zum Endgerät.“
„Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit einem Marktführer wie Marshal“, stellt Andy Burton, CEO von Centennial Software, fest. „Marshal ist hierdurch in einer sehr guten Position, um die Anforderungen des Marktes nach einem Multi-Layer-Ansatz zu erfüllen. Die Geschwindigkeit, in der wir unsere gemeinsame Lösung auf den Markt bringen konnten, zeigt die Synergien zwischen unseren beiden Lösungsansätzen und unsere gemeinsame Sichtweise, wie Multi-Layer-Sicherheit aussehen soll.“
Zusätzlich zur Regelung, wer im Unternehmen welche Art von mobilen Speichern und sogar drahtlose Geräte nutzen darf, ermöglicht MailMarshal EndPoint Security auch die Verschlüsselung der Daten (per 256-bit Blowfishalgorithmen bzw. AES), die auf Endgeräte gespeichert werden.
Immer mehr Analysten erkennen in der Konvergenz von Sicherheitslösungen den zukünftigen Weg. So auch Jon Collins von Freedom Dynamics: „Die Sperrung und Überwachung von Geräten am Rande des Netzwerks wie etwa Desktop Clients, um den Diebstahl vertraulicher Informationen über einen USB-Stick zu verhindern, ist ein kritischer Punkt für Unternehmen jeder Größe.“ Organisationen und Unternehmen sollten Strategien in Betracht ziehen, die Content-Filter-Lösungen (Beispielsweise im Internet oder am Gateway) eng mit Mechanismen der Endpunkt-Kontrolle verbinden. Dadurch werden die Risiken, sowohl durch externe Inhalte als auch von den Nutzern ausgehende, jeweils in angemessener Weise behandelt – egal wo im Unternehmen sie auch auftreten mögen.“
Pressekontakt: Marshal Ltd., Helmut Haslbeck, Director Central Europe
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