(openPR) München, 2. Mai 2007 – „Rien ne va plus“ aus dem Mund des Croupiers und nichts geht mehr. Das Roulette dreht sich. Jetzt hängen die Augen der Spieler gebannt auf der rotierenden Scheibe, bis sich die kleine Kugel endlich mit einem Klackern für ein Feld entschieden hat. Wer selbst einmal dieses Gefühl aus kribbliger Anspannung und freudiger Erwartung haben möchte, hat dazu bald Gelegenheit: Von Samstag, 5. Mai 2007, bis Donnerstag, 7. Juni 2007, findet im Casino Royale München das große Rouletteturnier statt. Mitmachen kann jeder – vom Anfänger bis zum Profi – und zwar so oft er möchte, vorausgesetzt, er oder sie ist mindestens 21 Jahre alt. Ein finanzielles Risiko besteht dabei nicht. Denn gesetzt werden nur die Jetons, die im Casino den Spielern aushändigt werden. Startgebühren oder ähnliches fallen nicht an. Man kann also nur gewinnen. Zum Schlussturnier und zur Siegerehrung am Donnerstag, 14. Juni 2007, werden die besten 30 Spieler eingeladen. Am Ende winken Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro.
Während des gesamten Turniers sind diverse Sonderaktivitäten geplant: So dürfen an Muttertag, 13. Mai 2007, nur Frauen an den Roulettetisch, am Vatertag, 17. Mai 2007, sind entsprechend die Männer dran.
Bei dem Turnier geht es um die Freude am Spiel. Auch Anfänger werden ihren Spaß haben. Sie werden zu Beginn von den Croupiers in die Spielregeln eingewiesen. Jeder Teilnehmer erhält vor jedem Spiel vom Casino Jetons im Wert von 200 Punkten. Am Ende des Abends werden die Jetons gezählt und notiert. Wer seine Jetons vermehrt hat, beweist ein glückliches Händchen. Auch nach einer weniger siegreichen Runde gibt es neue Chancen: Am nächsten Spielabend bekommt jeder erneut 200 Jetons vom Casino. Je spielfreudiger ein Teilnehmer ist, desto größer ist natürlich die Möglichkeit auf ein besonders gutes Ergebnis und damit einen Gewinn. Unabhängig davon, wie viele Ergebnisse am Ende des Turniers auf der Teilnahmekarte stehen: Beim Finale treten die besten 30 Spieler an, die jeweils 90 Minuten spielen dürfen und 400 Jetons erhalten.
Nach der Auftaktveranstaltung wird bis zum Finale an jedem Sonntag, Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 18 bis 20:30 Uhr im Casino Royale, Dachauer Strasse 17, 80335 München, gespielt. 20 Personen können gleichzeitig eine Turnierrunde spielen. Alle Teilnehmer erhalten bei der Registrierung eine Anmeldekarte, die ihnen einen Anspruch auf einen Teilnahmeplatz garantiert. Spieler, die zum ersten Mal teilnehmen, haben Vorrang. Wer zu spät erscheint, muss sich mit Zuschauen begnügen und darf beim nächsten Mal wieder sein Glück versuchen. Wie in allen seriösen Casinos gilt ein besonderer Dresscode: Krawatte und Sakko, entsprechend für die Damen, keine Jeans, keine Turnschuhe und keine Sportbekleidung.
Nach dem Finale werden die besten zehn Spieler belohnt. Der größte Glückspilz darf sich über Titel und Pokal „Münchens bester Roulettespieler“ sowie 2.000 Euro (1.500 Euro bar, 500 in Jetons) freuen. Platz 2 wird mit 750 Euro (500 Euro bar, 250 Euro in Jetons) und Platz 3 mit 500 Euro (250 Euro bar, 250 in Jetons) belohnt. Die ersten drei Sieger erhalten zudem eine Sonderprämie: Sie werden an einem Samstag mit Chauffeur abgeholt, um ihr System mit richtigen Jetons im Live-Roulette zu testen. Die Plätze 4 bis 10 erhalten jeweils 250 Euro bar.
Wer nach dem Turnier seine bislang verborgene Spielernatur entdeckt hat, muss nicht erst auf den nächsten Wettstreit warten. Neben Roulette finden im Casino Royale regelmäßig auch Bridgeturniere und ab Juni wieder Poker- und Black Jack-Turniere statt. Für Freunde des „Kleinen Spiels“ stehen 50 moderne Spielautomaten zur Verfügung. Zeit vorbeizuschauen, hat bestimmt jeder einmal, denn das Casino Royale ist täglich 23 Stunden geöffnet.
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Anne Kröhl
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Casino Royale Monaco: Unterhaltung mit Niveau
Elegant spielend gewinnen: Das ist der Ansatz des Casino Royale, des ersten Casinos in München, das im November 2006 seine Eröffnung feierte. Der Fokus liegt auf dem Glücksspiel als seriöser Unterhaltung. Das Casino hat eigene Regeln aufgestellt, die so konzipiert sind, dass sich ein Spieler nicht ruinieren kann, und zugleich die Chance auf Gewinne bis zu 10.000 € besteht. Beim Roulette wird zum Beispiel nur eine bestimmte Anzahl an Jetons pro Spieler und pro Stunde ausgegeben, so dass selbst der größte Pechvogel maximal 25 Euro in 90 Minuten verlieren kann.
Im Casino Royale sitzen elegant gekleidete Damen und Herren entspannt um den Roulettetisch oder sind in eine Partie Black Jack, Bridge oder Poker vertieft. Andere Gäste treffen sich an der Bar, die zum Verweilen einlädt. Helle Säulen, edler Stuck und schwarz-roter Teppichboden erinnern an die bekannten Casinos von Montreux (Schweiz) und d´Enghien-les-Bains bei Paris und geben den Räumen eine stilvolle, elegante Erscheinung.
Der Besucher kann im Kleinen Spiel, den vier Automatensälen, unter 50 verschiedenen Automaten wählen, mit Spielen wie „Hot Fruits“, „Poker“, „Billy´s Gang“ oder „Dolphin´s Pearl“. Wer zum ersten Mal ins Casino kommt, erhält Jetons im Wert von acht Euro und kann sein Glück sofort an einem der Automaten auf die Probe stellen. Das Kleine Spiel steht täglich 23 Stunden zur Verfügung.
Das Große Spiel findet zu festen Turnierterminen statt. Ungeübte werden geduldig von den Croupiers eingewiesen. Pokerfans können das Spiel lernen. Wer sich für Bridge interessiert, findet bei einem der regelmäßigen Treffen genügend Mitspieler – vom Anfänger bis Profi.
Ob Poker, Roulette oder Automaten: Wer im Casino Royale spielen möchte, muss 21 Jahre alt und Mitglied sein. Die obligatorische, kostenlose Mitgliedschaft ist ein Garant dafür, dass im Casino Royale nur verkehrt, wer an seriöser Unterhaltung interessiert ist. Besonders die weibliche Klientel und damit ein Drittel der Gäste weiß dies zu schätzen. Zudem ist im Casino Royale immer Personal anwesend, so dass Störenfriede sofort höflich, aber bestimmt zum Ausgang begleitet werden.
Das Casino Royale bietet eine Form der Unterhaltung, die es bislang in München so nicht gab. Zu Kino und Theater ist eine weitere Alternative gekommen, das Angebot ist vielfältiger geworden.
