(openPR) Gute Nachrichten für alle, die auf schräge Geschichten, Satire und echte Originale stehen: www.hörspieler.de bleibt auch in Zukunft uneingeschränkt online – und damit die bevorzugte digitale Homebase des legendären Hamburger Liedermachers und Hörspiel-Provokateurs Leo Greller.
Wer Leo Greller kennt, weiß: Wo er auftaucht, ist Aufregung garantiert – und meistens auch ein kleiner Skandal. Der 1970 auf Hamburg-St. Pauli geborene Ex-Punk-Bassist und ehemalige Schiffsmechaniker hat sich seit 2003 einen Namen gemacht mit Hörspielen, die so ziemlich alles enthalten, was das Leben hergibt: peinliche Autobiografien, Groupie-Attacken um 3 Uhr morgens, Stress auf der Reeperbahn, Berliner Nachtclub-Chaos und jede Menge herrlich überdrehter Dialoge.
Seine Klassiker – allesamt bis heute kostenlos als Download auf hörspieler.de verfügbar – lesen sich wie die Highlights einer besonders grotesken Künstler-Biografie:
- ‘Abgesang auf Leo. G’ (2003) – ein bitterkomisches Radio-Feature, in dem Greller sein eigenes Scheitern als Musiker und Medienliebling auf die Schippe nimmt. Mit Tom Wlaschiha als Klempner und jeder Menge Selbstironie.
- ‘Groupiedämmerung – Ein Abend im HickHack’ (2007) – die wahrscheinlich einzige Hörspiel-Verarbeitung eines echten Groupie-Überfalls! Nach einem Auftritt im Berliner Club „HickHack“ wurde Leo tatsächlich tätlich angegriffen – das Ergebnis ist ein irrwitziges Akustik-Stück mit Ades Zabel, Debora Weigert und jeder Menge Slapstick.
- ‘Stadt, Land, Schluss’ (2010) – ein Roadmovie für die Ohren, bei dem ein autonomes Landprojekt, ein Verrat-Vorwurf und ganz viel brandenburgische Provinz durcheinanderwirbeln. Mit Monika Gossmann und Leo Greller höchstpersönlich.
- Dazu jede Menge kleiner Perlen wie ‘Halblang, Kleines!’ und weitere skurrile Mini-Hörspiele, die sich anhören, als hätte jemand Kabarett, Punk und Seemannsgarn in einen Mixer geworfen.
„Leo ist einfach Kult“, sagt eine grell geschminkte Besucherin seiner letzten Show im Berliner ‘Tornado am Ostkreuz’ „Seine Geschichten sind so absurd, dass man sie sich nicht ausdenken könnte – und genau deshalb liebe ich sie. Hier gibt’s keinen Filter, keine Zensur, kein Sponsoring – nur pure, unverfälschte Hörspiel-Unterhaltung mit einer ordentlichen Portion Glamour, Drama und Tragikkomik.“
Und weil hörspieler.de viel mehr ist als nur eine Leo-Greller-Fanpage, bleibt natürlich alles beim Alten:
- Dutzende sehr subjektive Rezensionen zu Jugendhörspielen, wie Die drei ??? (inklusive Interviews mit Heikedine Körting und Jens Wawrczeck) oder Neon-Grusel, Larry Brent und Macabros
- Nüchterne Artikel zu Sci-Fi-Perlen wie Perry Rhodan, Per Anhalter durch die Galaxis, Commander Perkins, Widerliche Zeiten (inklusive Interview mit Abe Greenbaum) und die große Reise (inklusive Interview mit Alfred Krink)
- Liebevolle Rückblicke auf die Hörspiel-Meilensteine der 1970er- bis 2020er-Jahre
- provokative Meinungsartikel, wie ‘Die Niveau-Drücker’ und ‘Viel Lärm um nichts’
Kurz: Wer gute Geschichten, schräge Typen, durchgeknallte Diven und jede Menge Hörspiel-Leidenschaft mag, ist hier genau richtig – und das bleibt auch so.












