(openPR) Die Affinity-Suite gehört seit Jahren zu den beliebtesten Werkzeugen für Gestaltung, Layout und professionelle Bildbearbeitung. Mit der Übernahme durch Canva hat sich nun ein bemerkenswerter Wandel vollzogen: „Affinity by Canva“ ist seit Kurzem kostenlos erhältlich. Für viele Kreative bedeutet das einen Paradigmenwechsel, denn ein leistungsstarkes DTP-Werkzeug dieser Klasse gab es in dieser Form bisher nicht kostenfrei.
In einem neuen ausführlichen Artikel beleuchtet Markus Schall, Autor und Verleger, die Hintergründe, Auswirkungen und Möglichkeiten, die dieser Schritt für die kreative Branche eröffnet.
Ein neues Kapitel: Warum Affinity jetzt für alle frei zugänglich ist
Im Artikel wird dargestellt, wie es zu diesem strategischen Schritt kam: Die ursprüngliche Serif-Suite, die sich als starke Alternative zu Adobe positionierte, wurde vollständig in Canva integriert. Canva setzt damit auf ein zweigleisiges Modell: eine leicht zugängliche Online-Plattform und eine vollwertige Desktop-Suite, die bisher kostenpflichtig war und nun jedem offensteht. Der Artikel liefert Hintergründe zu dieser Entwicklung und beschreibt, wie Canva durch die Freigabe der Affinity-Programme seinen kreativen Werkzeugkasten massiv erweitert – und zugleich eine bedeutende Signalwirkung in den Markt sendet.
Von Calamus über QuarkXPress zu Affinity Publisher
Markus Schall beschreibt in seinem Artikel auch seinen persönlichen Weg und seinen praktischen Einsatz von Affinity in der Verlagsarbeit. Seine Erfahrung reicht weit zurück – bis in die Zeit von CorelDraw!, Calamus SL auf dem Atari ST und später QuarkXPress sowie iCalamus. Diese lange Tradition der Layout-Arbeit ermöglicht ihm eine klare Einordnung: Affinity hat sich in den letzten Jahren zu einem zuverlässigen, modernen und zugleich ressourcenschonenden Werkzeug entwickelt, das im Verlagsalltag überzeugt. Seit mehreren Jahren nutzt er Affinity Publisher für alle seine Buchprojekte – von romanartigen Manuskripten bis hin zu komplexen Fachbüchern.
Praktischer Nutzen für Autoren und Selbstverleger
Ein Schwerpunkt des Artikels liegt auf der Frage, welchen Nutzen Autorinnen und Autoren jetzt konkret aus der Freigabe der Affinity-Suite ziehen. Da moderne Desktop-Publishing-Software nicht nur für klassische Druckwerke, sondern auch für E-Books, Templates und Corporate-Design-Materialien genutzt wird, eröffnet die neue Preisstruktur die Chance, hochwertige Publikationen ohne hohe Softwarekosten zu realisieren. Der Artikel geht darauf ein, wie Affinity Publisher im praktischen Workflow eingesetzt werden kann und wie sich die Suite gegenüber Alternativen positioniert, etwa Adobe InDesign oder browserbasierten Layout-Tools.
Chancen und Grenzen von „Affinity by Canva“
Der Artikel beleuchtet zudem die Frage, wie Canva die Suite langfristig weiterführen könnte und welche Entwicklungsschritte denkbar wären. Besonders im Fokus steht der Wunsch vieler Kreativer nach einem verlässlichen, standardkonformen ePub-Export. Markus Schall stellt dar, warum dieser Punkt für professionelle Buchproduktion entscheidend wäre und wie sehr ein stabiler Export Workflows vereinfachen würde. Ob und wann Canva diesen Teil weiter ausbaut, bleibt abzuwarten – der Artikel zeigt jedoch, warum genau dieser Bereich derzeit so große Erwartungen weckt.
Empfehlung aus der Praxis: Warum Affinity Publisher Teil des eigenen Autoren-Leitfadens ist
Ein Abschnitt des Artikels verweist auf Schalls Buch „Bücher schreiben 2.0 – Praxisleitfaden für Autoren im KI-Zeitalter“, in dem die Affinity-Suite eine zentrale Rolle spielt. Die im Buch enthaltenen Layout-Vorlagen für Affinity Publisher dienen vielen Autoren bereits als Grundlage für ihre eigenen Projekte. Dass die Software nun kostenlos erhältlich ist, wird für viele angehende Autoren den Einstieg erheblich erleichtern. Der Artikel hebt hervor, wie moderne KI-gestützte Schreibprozesse und klassische DTP-Werkzeuge zusammenwirken und wie Affinity sich hier als solide technische Basis bewährt.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel:
Die Affinity Grafik-Suite wird kostenlos: Was Profi-Anwender jetzt wissen müssen
Fazit für die Branche: Ein historischer Schritt für Kreative
Der Artikel schließt mit einer nüchternen Einschätzung: Die Entscheidung, ein professionelles DTP-System für alle freizugeben, ist ein Meilenstein. In Zeiten, in denen Softwarekosten für viele Kreative ein echtes Hindernis darstellen, setzt Canva mit „Affinity by Canva“ ein starkes Signal. Der vollständige Artikel von Markus Schall ordnet diesen Schritt ein, zeigt Chancen und Fallstricke und liefert eine praxisnahe Perspektive für alle, die Bücher, Layouts, Cover oder grafische Arbeiten erstellen wollen.
Häufig gestellte Fragen
- Warum ist die Freigabe der Affinity Suite durch Canva so bedeutsam?
Die Affinity-Suite war bislang ein professionelles Werkzeug, das hochqualitatives Layout, Bildbearbeitung und Vektorgrafik ohne Abo-Modell bot. Dass sie jetzt kostenlos erhältlich ist, senkt die Einstiegshürde für Kreative auf null. Dieser Schritt macht professionelle Gestaltung erstmals für wirklich jeden zugänglich – vom Hobbyautor bis hin zum kleinen Verlag. Gleichzeitig verändert Canva damit das Preisgefüge im Markt und setzt ein deutliches Zeichen gegen teure Abos. Für viele ist das eine historische Chance, ihre Projekte ohne zusätzliche Softwarekosten auf professionellem Niveau umzusetzen. - Was unterscheidet „Affinity by Canva“ von der früheren Serif-Version?
Im Kern bleiben die Programme Affinity Designer, Affinity Photo und Affinity Publisher technisch identisch. Neu ist die Einbettung in das Canva-Ökosystem: Die Affinity-Suite bleibt lokal installierbar und unabhängig vom Browser, während Canva seine Online-Plattform parallel weiter stärkt. Für Nutzer bedeutet das: Man erhält die gewohnte Desktop-Power, aber mit einer modernen, langfristig gut finanzierten Infrastruktur im Hintergrund. Der Artikel erklärt, warum Canva diese Dualstrategie verfolgt und wie beide Welten – Online und Desktop – voneinander profitieren. - Wo liegen die größten Vorteile für Autoren, Blogger und Verlage?
Gerade im Bereich Buchproduktion entstehen enorme Vorteile. Autoren können hochwertige Cover, Layouts und Infografiken erstellen, ohne teure Software investieren zu müssen. Verlage und Selbstverleger profitieren von stabilen Exporten und einer professionellen Typografie-Engine. Da Markus Schall selbst Affinity Publisher für seine Bücher nutzt, zeigt er im Artikel, wie sich komplette Buchprojekte – von Sachbüchern bis hin zu Fachwerken – mit der Affinity-Suite effizient umsetzen lassen. Durch die kostenlose Verfügbarkeit werden diese Werkzeuge für eine viel breitere Gruppe zugänglich. - Welche Rolle spielt der ePub-Export für professionelle Buchproduktion?
Der Artikel betont, dass ein sauberer, standardkonformer ePub-Export in Zukunft entscheidend wäre. Derzeit ist der ePub-Workflow in Affinity noch ausbaufähig, weshalb viele professionelle Verlage weiterhin auf separate Tools setzen. Markus Schall ordnet ein, warum der ePub-Export eine der größten Chancen ist, die „Affinity by Canva“ künftig entwickeln könnte. Mit einem stabilen ePub-Export könnte Affinity Publisher zu einem der stärksten All-in-one-Werkzeuge für Autoren werden – ohne zusätzliche Software oder Workarounds. - Wie beeinflusst dieser Schritt die Konkurrenz zu Adobe?
Der Artikel zeigt, dass Canva mit diesem Schritt nicht in Konkurrenz zu Adobe im klassischen Sinne tritt, sondern eine neue Achse eröffnet: professionelle Designer arbeiten weiterhin mit Adobe-Produkten, aber Millionen von Kreativen suchen Alternativen ohne Abokosten. Hier besetzt Canva eine Position, die bislang kaum jemand ausfüllt. Die kostenlose Affinity-Suite bietet Adobe-Niveau für Null Euro – ein Schritt, der den Markt nachhaltig verändern könnte und für viele Selbstständige einen enormen Vorteil darstellt. - Warum ist der persönliche Erfahrungsweg von Markus Schall relevant?
Weil er zeigt, wie sich das Handwerk des Layoutens über Jahrzehnte verändert hat. Sein Weg führt von Calamus SL auf dem Atari ST über QuarkXPress und iCalamus bis hin zu Affinity Publisher. Dieser langjährige Erfahrungshintergrund ermöglicht eine Perspektive, die nicht auf Marketingversprechen basiert, sondern auf Praxis. Der Artikel verbindet Tradition und Moderne: klassisches DTP-Handwerk trifft auf aktuelle Softwareentwicklung. Dadurch entsteht ein fundierter Blick auf die Chancen und Grenzen der Affinity-Suite. - Wie profitieren Einsteiger von der kostenlosen Grafik-Suite?
Da keine Kostenbarriere mehr besteht, können Einsteiger ohne Risiko experimentieren. Wer früher zwischen InDesign, Scribus oder Affinity abwägen musste, hat nun einen klaren Vorteil: Affinity bietet Professionalität ohne Preis. Der Artikel erklärt, dass gerade junge Autoren, Fotografen oder Designer jetzt erstmals die Möglichkeit haben, professionelle Layouts zu erstellen, ohne ein Abo abzuschließen. Damit öffnet sich ein Markt, der bislang für viele unerreichbar war. - Welche langfristige Bedeutung hat diese Entscheidung für die Kreativbranche?
Der Artikel ordnet ein, dass die Entscheidung von Canva mehr ist als ein Marketing-Stunt. Sie könnte nachhaltig beeinflussen, wie Kreative arbeiten, wie Verlage ihre Workflows organisieren und wie Softwarehersteller auf Preis- und Funktionsdruck reagieren. Ein kostenloses Profi-DTP-System war bislang undenkbar. Nun ist es Realität. Der Artikel fasst zusammen, warum dieser Moment ähnlich bedeutend sein könnte wie die Einführung moderner Layoutsysteme in den 90ern – ein Wendepunkt mit weitreichenden Folgen.













