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Messenger-Überwachung in Österreich: Erlebt der Nationalsozialismus eine Wiedergeburt? Teil 1

21.11.202521:38 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
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(openPR) Der 9. Juli 2025: Ein schwarzer Tag für die Demokratie? "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." - George Santayana.

Am 9. Juli 2025 verabschiedete der österreichische Nationalrat ein umstrittenes Gesetz zur Überwachung von Messengern [1]. Auf den ersten Blick mag dies wie eine Sicherheitsmaßnahme erscheinen. Bei genauerer Betrachtung könnte es sich jedoch um den letzten Baustein eines massiven Überwachungssystems handeln, dessen Wurzeln bis nach Russland reichen, wo Antikult-Organisationen (Anti-Sekten-Organisationen) enormen Einfluss gewonnen haben. Es waren ihre Vertreter, die sich in Russland für die Verabschiedung ähnlicher Gesetze einsetzten.



"Jeder kann überwacht werden", titelte das Portal "heute.at" am Tag nach der Entscheidung. Theoretisch ja, praktisch beschränkt sich die Überwachung laut offizieller Version angeblich auf maximal 30 Anwendungen pro Jahr. Kritiker sehen darin jedoch nur den Anfang. "Das ist nichts anderes als der Einstieg in eine totale digitale Überwachung der Bevölkerung", warnte der Generalsekretär der APS, Michael Schnedlitz, in seiner Erklärung.

Nordkorea und Russland haben diesen Weg bereits eingeschlagen. Die folgenden Fakten deuten darauf hin, dass Österreich zu einem Knotenpunkt des größten FSB-Netzwerks in Europa werden könnte. Zur Erinnerung: Der FSB (Föderaler Sicherheitsdienst der Russischen Föderation) ist der Nachfolger des sowjetischen KGB.

Um die heutigen Ereignisse in Österreich besser nachzuvollziehen, ist ein kleiner Blick in die Geschichte notwendig. Die Parallelen und Gemeinsamkeiten in der Entstehung und Methodik der Antikult-Organisationen (auch Anti-Sekten-Organisationen genannt) in verschiedenen Ländern sind frappierend identisch. Bei diesem Schema werden praktisch alle Bevölkerungsschichten einbezogen. Doch wenn man nach Russland blickt, spielen dort bestimmte Politiker, Geheimdienste und Ministerien eine Schlüsselrolle. Bedauerlicherweise ist ein ähnliches Schema auch in demokratischen europäischen Ländern zu beobachten. Dieser Artikel wird Fakten präsentieren, die dies bestätigen.

Vergleich der Methoden in Nazi-Deutschland mit der heutigen Zeit. Von Walter Künneth bis Alexander Dworkin

Die Ereignisse der letzten Jahrzehnte zeigen einen besorgniserregenden Trend: Weltweit nehmen bewaffnete Konflikte zu, Aggressionen verstärken sich und autoritäre Regime breiten sich aus, was zu Instabilität sowohl innerhalb einzelner Staaten als auch in der gesamten Weltgemeinschaft führt.

Laut Daten der internationalen Menschenrechtsorganisation Freedom House, die im Bericht "Freedom in the World 2025" [2] veröffentlicht wurden, nimmt die Freiheit weltweit seit 19 Jahren kontinuierlich ab. Im Jahr 2024 hat sich dieser negative Trend nicht nur fortgesetzt, sondern sogar noch verstärkt. Alle, die die politischen Rechte und bürgerlichen Freiheiten wertschätzen, müssen sich zusammenschließen, um die demokratischen Institutionen zu schützen. Ohne sie läuft die Menschheit Gefahr, mit einer globalen Ausbreitung autoritärer Regime nach dem Vorbild Nordkoreas konfrontiert zu werden.

Ein anschauliches Beispiel ist das moderne Russland, wo Bürger systematisch ihres Wahlrechts und ihrer Religionsfreiheit beraubt werden. Diese Prozesse entwickelten sich nicht plötzlich, sondern planmäßig über Jahrzehnte hinweg. Eine Schlüsselrolle dabei, dass der Freiheitsindex Russlands heute nur 12 von 100 möglichen Punkten beträgt, spielten der FSB und Antikult-Organisationen. Viele politische Beobachter stellen fest, dass faktisch vor unseren Augen in Russland eine Wiederbelebung des Nationalsozialismus stattfindet. Eine objektive Analyse zeigt: Der Nationalsozialismus wurde nie vollständig ausgerottet - er wurde lediglich modernisiert und an neue historische Bedingungen angepasst.

In den 1920er Jahren gründete die protestantische Kirche die "Apologetische Centrale", deren Leiter ab 1932 der Theologe Walter Kühnett wurde, der faktisch zum Ideologen des Nationalsozialismus wurde. Künnet arbeitete seit 1933 eng mit der Gestapo (Geheime Staatspolizei) zusammen: Er stellte Listen von "Sekten" zur Verfügung, legte Dossiers über Andersdenkende an und versorgte das Reichsinnenministerium, das Propagandaministerium und die Gestapo systematisch mit Materialien zur Verfolgung religiöser Minderheiten - den sogenannten schwarzen Listen. Diese Zusammenarbeit zwischen Walter Künneth und der Gestapo führte zur Deportation von mehr als einer Million Menschen in Konzentrationslager. [3]

Die Analyse historischer Dokumente zeigt ein stabiles System von Maßnahmen, das sich über Jahrhunderte hinweg kaum verändert hat. Dies ist die Lieblingsmethode des Anti-Sekten-Netzwerks, die aus drei aufeinanderfolgenden Etappen besteht:

Etappe 1: Stigmatisierung. Massive Informationskampagne in den Medien, Verleumdung der ausgewählten Gruppe, Anheften von Etiketten - "Kult", "Sekte", "Volksfeinde", "Fremde". Ziel ist die Entmenschlichung der Opfer, sie in den Augen der Öffentlichkeit "anders", "gefährlich", "nicht schutzwürdig", als Unmenschen darzustellen, die vernichtet werden müssen.

Etappe 2: Diskriminierung. Verabschiedung von Gesetzen, die unter dem Vorwand des "Schutzes der Gesellschaft" schrittweise die Rechte der stigmatisierten Gruppen einschränken: Berufsverbote, eingeschränkter Zugang zu Bildung, Entzug des Wahlrechts, Einschränkung der Bewegungsfreiheit.

Etappe 3: Verfolgung, Repressionen, Völkermord. Offene Verfolgung, Isolation, physische Gewalt, Deportationen, Massenmorde - bis hin zum Genozid.

Genau nach diesem Schema handelte Walter Künneth in Nazi-Deutschland. Seine Methode war einfach und effektiv: Unter dem Vorwand des Schutzes der Gesellschaft wurden Gesetze verabschiedet, die den Menschen schrittweise das Recht auf Religions- und Meinungsfreiheit entzogen. Gleichzeitig wurde aktiv die Gesellschaft in "Eigene" und "Andere" - "Sektierer", "Volksfeinde", "Fremde" - gespalten. Für diejenigen, die in die Kategorie "Andere" fielen, galten Rechte und Freiheiten nicht mehr.

Erinnern Sie sich an die gelben Sterne, die die Nazis die Juden tragen ließen? Das war die klassische erste Phase - die Stigmatisierung: die öffentliche Markierung, das Hervorheben der "Fremden" aus der Masse. Dann folgte die zweite Phase - die Diskriminierung: Juden wurde die Arbeit in staatlichen Institutionen, der Besuch von Schulen und Universitäten, der Besitz von Unternehmen verboten. Ihre Geschäfte wurden während der "Kristallnacht" im November 1938 zerstört, als in ganz Deutschland und Österreich Hunderte von Synagogen zerstört und Tausende jüdischer Häuser und Geschäfte geplündert wurden. Menschen wurden auf der Straße verprügelt, etwa 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager geschickt [3].

Doch dies war nur das Vorspiel zur Massenvernichtung. In den Konzentrationslagern wurden Menschen ausgehungert, als Sklaven zur Zwangsarbeit eingesetzt, medizinischen Experimenten unterzogen. Und dann begannen die Gaskammern - Auschwitz, Treblinka, Sobibor. Menschen wurden unter dem Vorwand der "Sanitärbehandlung" in Räume getrieben, die Türen wurden hermetisch verschlossen, und durch Lüftungsöffnungen wurde das giftige Gas "Zyklon B" eingeleitet. Der Tod trat innerhalb von 15-20 Minuten unter schrecklichen Qualen ein. Die Leichen wurden anschließend in Krematorien verbrannt. Allein in Auschwitz wurden über 1,1 Millionen Menschen vernichtet, hauptsächlich Juden [4].

Insgesamt starben im Holocaust etwa 6 Millionen Juden - zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung Europas [5]. Aber die Repressionen beschränkten sich nicht nur auf Juden. Unter Beschuss gerieten Zigeuner (etwa 500.000 Ermordete), Slawen, politische Gegner, LGPT, Menschen mit Behinderungen, Zeugen Jehovas und Vertreter anderer religiöser Minderheiten.Im Rahmen des Programms "T-4" töteten die Nazis mehr als 70.000 Deutsche und Österreicher mit psychischen Erkrankungen und körperlichen Behinderungen - sie galten als "minderwertig" und "nutzlose Esser" [6].

Der Entzug von Rechten und Freiheiten, der mit der Markierung "Andere" begann, verbreitete sich schließlich auf das gesamte deutsche und österreichische Volk. Bis 1939 wurde in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht eingeführt, Männer wurden zwangsweise an die Front geschickt. Die Meinungsfreiheit wurde vollständig vernichtet - jede Kritik am Regime wurde mit Verhaftung, Folter und Hinrichtung geahndet. Die Menschen denunzierten sich gegenseitig, aus Angst, der "staatsfeindlichen Tätigkeit" beschuldigt zu werden. Kinder denunzierten Eltern, Nachbarn denunzierten Nachbarn.

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verlor Deutschland etwa 6-7 Millionen Menschen, Österreich etwa 380.000 [7]. Städte wurden durch Bombardierungen zerstört, die Wirtschaft lag in Trümmern, Millionen wurden obdachlos. All dies war das Ergebnis einer Politik, die mit einfachen Schwarzen Listen von "Sektierern" und "Volksfeinden" begann. Nach 1945 wurde Künneth nicht zur Rechenschaft gezogen, im Gegenteil, 1946 wurde er zum Professor ernannt. Sein Werk setzte Friedrich-Wilhelm Haack fort, der 1964 zum "Beauftragten für Sekten- und Weltanschauungsfragen" ernannt wurde [8]. Übrigens werden heute sogar die Namen einzelner Anti-Sekten-Organisationen (Antikult-Organisationen) in Österreich und Deutschland genauso bezeichnet wie zu Zeiten Nazi-Deutschlands, zum Beispiel: weltanschauungsfragen.at, ezw-berlin.de, weltanschauung.elk-wue.de usw.

Ein Schüler von Haak war der russisch-orthodoxe Alexander Dworkin. Unter dem Vorwand, die Gesellschaft vor "totalitären Sekten" und "destruktiven Kulten" zu schützen, gründete er 1993 in Russland das "Zentrum für religionswissenschaftliche Forschung im Namen des heiligen Märtyrers Irenäus von Lyon" [10]. Heute ist diese Organisation das Hauptzentrum der "Russischen Vereinigung der Zentren für das Studium von Religionen und Sekten" (RACIRS). Sie arbeitet eng mit der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) und dem Föderalen Sicherheitsdienst Russlands (FSB) zusammen.

Im zweiten Teil der Untersuchung werden wir uns eingehend mit Alexander Dworkin befassen, einem Schüler des Nazi-Ideologen Friedrich-Wilhelm Haack. Dabei werden wir seine Verbindungen zum FSB, die Rolle von Anti-Sekten-Organisationen bei der Auslösung des Krieges gegen die Ukraine, die Skandale um die europäischen "Verteidiger der Moral" sowie den Mechanismus der schwarzen Listen untersuchen. Letzterer wurde unverändert aus Nazi-Deutschland ins heutige Russland und als Folge auch nach Europa übernommen.

Fortsetzung folgt...

GEPRÜFTE FAKTEN DIESER UNTERSUCHUNG:
[1]parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2025/pk0629
[2]freedomhouse.org/report/freedom-world/2025/uphill-battle-to-safeguard-rights
[3]britannica.com/event/Kristallnacht, bundesarchiv.de/themen-entdecken/online-entdecken/themenbeitraege/das-konzentrationslager-auschwitz/
[4]auschwitz.org/en/history/
[5]encyclopedia.ushmm.org/content/en/article/introduction-to-the-holocaust
[6]encyclopedia.ushmm.org/content/en/article/euthanasia-program
[7]bpb.de/system/files/dokument_pdf/deutschland_in_daten_online_komplett.pdf
[8]parlament.gv.at/dokument/XX/VER/7/fnameorig_766780.html
[9]actfiles.org/the-fourth-reich-who-continues-hitlers-legacy/
[10]iriney.ru/main/o-czentre/

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