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West Point Gold durchteuft bei Bohrungen im Erzgang Tyro Main auf 80,8 m 1,23 g/t Au, auf 53,4 m 1,44 g/t Au und auf 28,9 m 2,65 g/t Au

(openPR)

Vancouver, Kanada - 12. November 2025 / IRW-Press / West Point Gold Corp. (West Point Gold oder das Unternehmen) (TSX.V: WPG) (OTCQB: WPGCF) (FWB: LRA0) gibt die noch ausstehenden Bohrergebnisse aus den oberflächennahen Bohrungen, der ersten Phase seines Bohrprogramms über 10.000 Bohrmeter im Vorzeigeprojekt Gold Chain in Arizona, bekannt. Das Unternehmen veröffentlicht die Analyseergebnisse aus sechs Bohrlöchern - GC25-71 bis GC25-75 und GC25-79; das entspricht einem Bohrvolumen von 471 m.



Highlights:

- In Loch GC25-71 wurde ein 80,8 m breiter Abschnitt mit 1,23 g/t Au durchteuft; die Mineralisierung begann bereits in einer Lochtiefe von 1,5 m.
- In Loch GC25-72 wurde ein 53,4 m breiter Abschnitt mit 1,44 g/t Au durchörtert, und in Loch GC25-79 ein 28,9 m breiter Abschnitt mit 2,65 g/t Au. Da sich beide Löcher jeweils an den gegenüberliegenden Enden desselben Bereichs befinden, ist davon auszugehen, dass die Mineralisierungszone mächtiger ist als bisher angenommen.
- In Loch GC25-73 wurde ein 51,8 m breiter Abschnitt mit 1,44 g/t Au durchteuft, was auf eine Kontinuität entlang des Streichens und im Einfallen über die vorhergehenden Bohrungen hinaus schließen lässt.
- Die Bohrungen werden unterhalb des hochgradig mineralisierten Bereichs in der Nordostzone (NO) von Tyro fortgesetzt; drei Bohrlöcher wurden bereits absolviert (ca. 700 m).

Im oberflächennahen Teilprogramm der laufenden Bohrungen über 10.000 m scheint das Ziel, die Kontinuität der Mineralisierung von der Oberfläche ausgehend bis auf das Tiefenniveau früherer Bohrungen nachzuweisen, erreicht worden zu sein. Auch die Kontinuität der Mineralisierung entlang des Streichens konnte bestätigt werden. Damit sind wir gut aufgestellt, um im Jahr 2026 eine erste Ressourcenschätzung zu erstellen. Wir bohren derzeit unterhalb der hochgradigen Zone im nordöstlichen Teilbereich von Tyro und erwarten die ersten Ergebnisse aus diesen Bohrlöchern noch vor Jahresende, erläutert President und CEO Derek Macpherson.

Abbildung 1: Planansicht des Erzgangs Tyro Main mit Darstellung der Geologie und der in den Jahren 2021, 2023, 2024 und 2025 absolvierten Bohrungen. Beachten Sie die Lage der Bohrlöcher GC25-71 bis -75 und -79.
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Tabelle 1: Bohrergebnisse

Bohrlöcher von (m) bis (m) Mächtigkeit (m) Gehalt (g/t Au)
GC25-71 1,52 82,3 80,8 1,23
einschließlich 1,52 12,2 10,7 2,95
einschließlich 30,5 82,3 51,8 1,26
GC25-72 9,1 62,5 53,4 1,44
GC25-73 13,7 65,5 51,8 1,44
GC25-74 42,7 47,2 4,5 0,85
GC25-75 51,8 64 12,2 1,00
GC25-79 12,2 41,1 28,9 2,65
- Alle angegebenen Mächtigkeiten sind Bohrlängen; die wahren Mächtigkeiten betragen etwa 70-90 % der Bohrlängen

Abbildung 2. Längsperspektive der Zone Tyro Main und der Nordostzone mit den bis dato absolvierten Kern- und RC-Bohrungen. Die Bohrlöcher GC25-71 bis -75 und -79 sind hervorgehoben und nachstehend beschrieben.
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Zusammenfassung

Der erste Teil des 10.000 m umfassenden Bohrprogramms bei Gold Chain wurde mit 1.177 m in 15 Bohrlöchern in der Zone Tyro Main abgeschlossen. In dieser frühen Phase sollte die Datengrundlage geschaffen werden, die erforderlich ist, um eine an der Oberfläche beginnende erste Ressourcenschätzung zu definieren. West Point Gold ist überzeugt, dass dies erfolgreich war.

Die Bohrungen GC25-71 bis GC25-73 waren auf das Hängende (HW) der Mine Tyro gerichtet (siehe Abbildung 1) und umfassten eine Streichlänge von rund 150 Metern; hier wurde untersucht, ob sich unmittelbar neben bzw. unterhalb des Tagebaubetriebs eine Goldmineralisierung befindet. Wie die nachstehend beschriebenen Bohrungen veranschaulichen, wurden in den drei (3) Bohrlöchern beachtliche Erzgehalte und Mächtigkeiten angetroffen (siehe Tabelle 1), die mit den Daten aus den vorhergehenden, tieferen Bohrungen übereinstimmen. Im Abschnitt L600 wurden zwei Bohrlöcher jeweils am gegenüberliegenden Rand der Tagebaustätte niedergebracht. Zusammen liefern sie den Nachweis für eine ca. 50 m breite, goldführende Zone.

Rund 100 m in nordöstlicher Richtung wurde mit den Bohrungen GC25-74 und GC25-75 der Bereich nordöstlich der Tagebaustätte untersucht; hier haben Oberflächenproben ergeben, dass das Erzgangsystem schmäler wird und die Goldwerte abnehmen (Pferdeschwanzsystem). Die beste Durchschneidung wurde hier in Loch GC25-75 erzielt (12,2 m mit 1,00 g/t Au, siehe Tabelle 1). Die Nordostzone von Tyro tritt in weniger als 100 m Entfernung in nordöstlicher Richtung zutage.

Bohrloch GC25-71

Die Bohrung GC25-71 wurde auf der Linie 550 niedergebracht, um die Hauptzone der Mine Tyro zu untersuchen, die sich unmittelbar neben bzw. unterhalb der Tagebaustätte befindet (Abbildung 1). Außerdem wurde das Erzgangsystem direkt unterhalb der Sohle 200 von Tyro erkundet, wo Probenahmen entlang eines nahegelegenen Querschlags 11,1 m mit 2,89 g/t Au ergaben (Abbildung 3). Da die hohen Wände der Tagebaugrube nicht beprobt werden können, liefert Bohrloch GC25-71 wichtige Daten für die Definition der oberflächennahen Goldmineralisierung. Die Bohrung durchörterte zwischen 1,52 m und 82,3 m Tiefe einen 80,8 m breiten Abschnitt mit 1,23 g/t Au (Abbildung 3); das Gold ist hier in Quarz-Chalcedon-Gänge und Erzschnüre eingebettet.

Abbildung 3: Querschnitt durch Loch GC25-71 mit Ansicht des Standorts im Verhältnis zum Tagebaubetrieb und zu den Abbaustätten auf Sohle 200 der Mine Tyro.
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Bohrlöcher GC25-72 und GC25-79

Die Bohrung C25-72 wurde in der Kontaktzone des Hängenden im Erzgangsystem Tyro angesetzt und das Loch bis in eine Gesamttiefe von 75,3 Metern gebohrt. In einer Tiefe zwischen 9,1 m und 62,5 m (53,4 m) wurde ein Quarzgangsystem mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 1,44 g/t Au angetroffen. Das Bohrloch durchquerte die Mineralisierungszone zwischen der Sohle des Tagebaubetriebs und Sohle 200 der Mine Tyro (Abbildung 4). Entlang desselben Abschnitts (L600) wurde die Bohrung GC25-79 aus Richtung des Liegenden niedergebracht; zwischen 12,2 m und 41,1 m Tiefe (28,9 m) wurde eine breite Zone aus Erzgangbrekzie mit 2,65 g/t Au angetroffen. Diese Bohrung war insofern von Bedeutung, als sie Datenmaterial zum Erzgehalt der Brekzie des Liegenden lieferte. Letztere wurde über eine Streichlänge von 100 m kartiert, aber nur spärlich beprobt. Die entsprechenden Erzgehalte stimmen mit den untertägig gewonnenen Proben überein und sprechen dafür, dass die Erzgangbrekzie höhere Goldgehalte aufweist. Unter Berücksichtigung der Löcher GC25-72 und -79 weist das Erzgangsystem Tyro in diesem Gebiet eine wahre Mächtigkeit von schätzungsweise mehr als 40 Meter (Abbildung 4) auf.

Abbildung 4: Querschnittansicht der Bohrlöcher GC25-72 und -79, einschließlich GC22-31 (Kern) und GC25-41.
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Bohrloch GC25-73

Loch GC25-73 hat den Aufschlagspunkt auf der Linie 650 und 50 m nordöstlich der Bohrlöcher GC25-72 und -79 (Abbildung 1 und 2). Es wurde etwa 30 m unterhalb der Sohle des Tagebaubetriebs und 40 m oberhalb des Bohrlochs GC25-40 (22,9 m mit 3,34 g/t Au; Abbildung 5) niedergebracht. Die Bohrung durchörterte einen 51,8 m breiten Abschnitt mit 1,44 g/t Au, was auf eine gute Kontinuität des Erzgehalts entlang des Streichens hindeutet.

Abbildung 5: Querschnittansicht der Bohrlöcher GC25-73 und -43.
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Bohrlöcher GC25-74 und -75

Diese Bohrungen wurden vom selben Aufschlagspunkt aus niedergebracht (Abbildungen 1 und 2) und sollten kontinuierlich Proben aus einem Teilbereich liefern, wo das Erzgangsystem unmittelbar südwestlich einer Stelle, an der der Strukturkorridor Tyro einen deutlichen Knick aufweist, schwächer wird. In beiden Bohrlöchern wurden schmale Zonen ( E-Mail

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